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Die Normalität verzögert sich

Kirche Österreich

Trotz der  Corona-Impfkampagne ist die Normalität noch meilenweit entfernt und die Liturgie – zumindest teilweise – durch Corona beschädigt.

Ausgabe: 32/2021
10.08.2021
- Josef Wallner
Die „Masken-pflicht' beim Gottesdienst – der unübersehbare Beweis dafür, dass Corona noch nicht bewältigt ist. „Für ein gutes Feiern muss man frei atmen und einander in die Augen schauen können“, betont Ernst Wageneder, Pfarrer von Mondsee.
Die „Masken-pflicht" beim Gottesdienst – der unübersehbare Beweis dafür, dass Corona noch nicht bewältigt ist. „Für ein gutes Feiern muss man frei atmen und einander in die Augen schauen können“, betont Ernst Wageneder, Pfarrer von Mondsee.
© © Jack Haijes

Während in Fußballstadien und Bars schon ohne Maske aus Herzenslust gefeiert werden kann, hat sich die österreichische Bischofskonferenz entschieden, bei Gemeindegottesdiensten die Maskenpflicht beizubehalten. Damit gibt es keine Eintrittsbarriere in die Kirche. Unabhängig davon, ob genesen, geimpft oder getestet, darf jeder/jede am Gottesdienst teilnehmen. Aber der Preis für den Verzicht auf die „3-G-Regel“ ist hoch.

 

Gesang mit Schalldämpfer

Das Mitfeiern des Gottesdienstes mit Maske vor dem Mund bedeutet eine gravierende Einschränkung. Die Antworten des „Volkes“ verkommen zu einem gedämpften Gemurmel und das Singen mit Schalldämpfer wird vor allem dem Charakter eines festlichen, fröhlichen Gesangs wie dem Gloria oder Sanctus nicht gerecht. Der Liturgiewissenschafter Florian Wegscheider hat Verständnis dafür, dass die Bischöfe keine Spaltung zwischen Geimpften und Nicht-Geimpften provozieren, Impfverweigerer nicht stigmatisieren und der Gesundheit aller den Vorrang geben wollen. Darum hält er aktuell die Maskenpflicht für sinnvoll, doch steht für ihn außer Diskussion: „Für eine gut gefeierte Liturgie müssen die Masken weg.“ „Für ein gutes Feiern muss man frei atmen und einander in die Augen schauen können“, betont auch der Mondseer Pfarrer Ernst Wageneder.

 

Maske verhindert Herzlichkeit

Wolfgang Schnölzer, Pfarrer von Vöcklamarkt und Neukirchen, unterstreicht das: „Wenn Menschen frei reden und singen können, ist das ein ganz anderes Miteinander.“ In Absprache mit dem Pfarrgemeinderat hat er die diözesanen Vorgaben adaptiert. Im Schaukasten und auf der Wochenordnung ist zu lesen: „Grundsätzlich herrscht Mund-Nasenschutz-Pflicht, aber wer eines der 3 G erfüllt, kann in Eigenverantwortung die Maske abnehmen.“ Pfarrer Schnölzer weist auf den Gottesdienst zum Fest der Verklärung des Herrn am 6. August hin. Obwohl Werktag, sind an die fünfzig Leute gekommen: „Wie die ohne Maske das Gloria gesungen haben – das klingt dann wieder. Und wenn man die Gesichter sieht, spürt man plötzlich wieder mehr Herzlichkeit. Das ist hundert und eins.“

 

Liturgisch-rituelle Unsicherheit

Als Folge der wegen Corona notwendigen und verordneten Maßnahmen ortet Wegscheider eine liturgisch-rituelle Unsicherheit. Von den Antworten angefangen passiert vieles bei den Gottesdiensten nur sehr zögerlich. Er hofft, dass sich das vor allem nach Ende der Maskenpflicht wieder legt und dass auch das Gemeinschaftsgefühl wieder zurückkehrt. Er sieht aber auch Teile in der Liturgie, die durch Corona gewonnen haben. „Den Augenkontakt und das Nicken beim Friedensgruß erlebe ich als sehr positiv. Da ist nichts mehr vom Automatismus des Händereichens.“ Pfarrer Hans Hammerl aus Bad Goisern sieht auch im Wegfall der Kollekte während der Gabenbereitung keinen Verlust.  Stattdessen werden die Messbesucher/innen am Schluss bei den Ausgängen um ihren Beitrag  gebeten. Wenn möglich, steht jemand mit einem Körbchen dort und bedankt sich persönlich für die Spende. „Als Priester merke ich, dass die Bereitung der Gaben mehr Aufmerksamkeit bekommt. Nicht in der Unruhe des Absammelns bete ich: ,Gepriesen bist du, Herr unser Gott, Schöpfer der Welt. Du schenkst uns das Brot, Frucht der Erde und menschlicher Arbeit ...‘, sondern in der Aufmerksamkeit der Feiergemeinde. Es tut der Atmosphäre des Gottesdienstes gut“, betont Pfarrer Hammerl.

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