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Bitte, verzeih mir

Immer wieder enttäuschen Menschen die Erwartungen ihrer Mitmenschen, missbrauchen ihr Vertrauen oder halten Versprechen nicht ein. Oft folgt eine Entschuldigung. Aber wie ernst kann man sie nehmen?
Ausgabe: 2013/32, entschuldigen, verzeihen, Streit
06.08.2013
- Brigitta Hasch
© Cora Müller - Fotolia
Mit Entschuldigungen tun sich die meisten Menschen schwer. Man gibt einen Fehler zu und glaubt, damit ein Zeichen der Schwäche zu setzen. Das Gegenteil ist der Fall: Wer persönlich und aufrichtig Abbitte leistet, zeigt seine charakterliche Stärke.
Das gilt nicht nur für private Beziehungen, auch Politiker/innen und Unternehmer/innen, die durch Aussagen oder Taten andere Menschen hintergangen oder gar geschädigt haben, kostet es oft große Überwindung, „Es tut mir leid“ zu sagen. Nicht selten kommt die Entschuldigung spät, halbherzig oder es wird versucht, das Fehlverhalten durch ­irgendwelche Umstände, die man nicht beeinflussen konnte, zu begründen.

Entschuldigen muss eigentlich der/die Geschädigte


Man kann um Verzeihung bitten, entschuldigen – oder entschulden – kann nur der- bzw. diejenige, der/die verletzt wurde. Anspruch auf Entschuldigung hat man ­allerdings nicht, und darin liegt auch ein gewisses Risiko. „Verzeih mir“, kann man nicht erzwingen, Schuld kann man nicht einfach abwaschen, Geschehenes nicht ungeschehen und vergessen machen.

Richtig um Verzeihung bitten


Eine ernst gemeinte Entschuldigung sollte drei Grundkomponenten beinhalten: eine glaubwürdige Entschuldigung, ein ernsthaftes Bedauern, also Reue, und die Bitte um Vergebung. In machen Fällen sollte auch eine Wiedergutmachung angeboten werden.
Ein beiläufiges „Sorry“ aus taktischen Gründen wird rasch aufgedeckt, ist es ja eine Entschuldigung, die in Wahrheit nicht so gemeint ist. Glaubhaft um Vergebung bitten ist also doch nicht so einfach.
Zunächst gilt: Nicht warten! Die Situation wird dadurch nicht leichter, sondern möglicherweise schlimmer. In der Zwischenzeit können falsche Vermutungen oder böse Gerüchte in Umlauf kommen, was die Sache eventuell komplizierter macht.
Um Verzeihung bitten ist eine persönliche Angelegenheit. Kein Brief, keine SMS, kein Gedicht kann eine Aussprache von Angesicht zu Angesicht ersetzen. Dazu muss man sich auch genügend Zeit nehmen und, wenn möglich, einen passenden Ort wählen. Ein kurzes „'tschuldigung“ zwischen Tür und Angel oder im Bus ist nicht viel wert.
Und so geht es gar nicht: Ausreden, die Sache herunterspielen oder andere Leute für sein Fehlverhalten verantwortlich machen. Auch wer mit vielen Worten bedauert, dabei aber keine Fehler zugibt – „es ist etwas schief gelaufen“ –, sollte nicht wirklich auf eine Entschuldigung hoffen.

Geschenke können nur eine Zugabe sein


Wer glaubt, ein romantisches Candlelight-Dinner könne eine Verletzung der Gefühle vergessen ausgleichen, macht es sich zu einfach. Blumen oder kleine Geschenke können höchstens ein zusätzliches Zeichen sein.
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