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„Ich dachte, dass mich jeder anstarrt“

Sr. Luzia Reiter, 23, hat letztes Jahr den mutigsten Schritt ihres Lebens gewagt. Was bewegt eine junge Frau dazu, in einen Orden einzutreten?
Ausgabe: 2014/03, Sr. Luzia, Reiter, Elisabethinen, Nonne, Orden
14.01.2014
- Paul Stütz
„Ruhig und glücklich.“ So beschreibt Raphaela Reiter ihre Gefühle, als sie am 6. Oktober 2013 ihrem Lebensziel ­nähergekommen ist und bei den Elisabethinen in das Noviziat aufgenommen wurde. Seither ist ihr voller Ordensname „Sr. Luzia von der Liebe Gottes“. Die junge Frau aus Regau hat bereits seit Kindestagen etwas von der Ausstrahlung der Ordens­frauen stark beeindruckt. „Und das Gewand hat mir immer schon gefallen“, sagt sie. Ministrantin, Lektorin, Kommunionspenderin. Die Liste ihres ehrenamtlichen Engagements in der Pfarre Regau ließe sich darüber hinaus noch lange fortsetzen. Nach der Firmung spürte sie aber, dass sie mehr wollte. „Ich hatte diese große Sehnsucht, ein Leben mit und für Jesus und für die Menschen zu führen“, erzählt sie. Für den Orden der Elisabethinen hat sie sich entschlossen, weil sie so Arbeits- und Gebetsleben gut vereinbaren kann. Als Krankenschwester arbeitet sie derzeit in der Notfallambulanz des Ordenskrankenhauses. Sehr oft hört Sr. Luzia die Menschen im Krankenhaus sagen: „Beten Sie für mich, Schwester.“ „Die Liebe Gottes, die ich empfange, möchte ich weiterschenken“, erklärt Sr. Luzia.
Oft bemerkt sie, dass die Patienten zuerst erstaunt sind, wenn eine junge Ordensschwester vor ihnen steht.  

Das richtige Verhalten


Als Sr. Luzia das erste Mal im Ordensgewand auf die Landstraße ging, hatte sie den Eindruck, dass „mich jeder anstarrt. Das hat sich mittlerweile gelegt.“ Immer noch glaubt sie aber, dass eine Ordenschwester unter besonderer Beobachtung steht und die Leute sich fragen: Verhält sie sich eh richtig?

Am Handy erreichbar


Ihre Freunde und Familie haben auf Raphaelas Eintritt in den Orden durchwegs positiv reagiert. Nicht selbstverständlich ist das, wie sie von anderen Novizinnen weiß: „Bei manchen haben die Freunde den Kontakt abgebrochen. Meine Freunde haben mich nur gefragt, wie sie mit mir in Verbindung bleiben können. Das ist auf jeden Fall einfach: Ich bin weiterhin per Mail oder auf dem Handy erreichbar“, schmunzelt Sr. Luzia. In der Gemeinschaft der Schwestern fühlt sie sich sehr wohl. „Jede kommt mit Stärken und Schwächen her und fügt sich ein. Es ist wie in ­einer Großfamilie.“ Dass sie die einzig wirklich Junge im Orden ist, stört sie nicht. „Das Alter spielt in der Gemeinschaft keine Rolle.“
Ihr Gehalt als Krankenschwester kommt in eine Gemeinschaftskassa des Ordens. Anschaffungen, wie neue Schuhe, werden in Absprache mit den anderen getätigt. „Ich habe ein Dach über dem Kopf, bin versorgt. Den Luxus brauche ich nicht“, betont  Sr. Luzia.
Ihren weiteren Lebensweg sieht die Novizin als ständige Gottsuche. Ob ihr Zweifel aufkommen, kann sie nicht ausschließen. „Ich denke mir, vor der Heirat hat man auch Gedanken, ob man mit dem Partner wirklich das ganze Leben verbringen kann.“ Sie ist sich jedoch ob ihrer Entscheidung ziemlich sicher. „Ich muss selber den Weg gehen, der mich glücklich macht“, betont sie und ergänzt:  „Ich habe es erlebt, dass Gott immer da ist, immer absolut treu und dass man sich auf ihn verlassen kann.“

Mitleben bei den Elisabethinen ist für Interessentinnen vom 14. bis 16. Februar möglich, www.elisabethinen.or.at
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