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Auf dem Weg zu den Ämtern des Bischofs, der Priester und der Diakone

Schon in der ersten Christengeneration machten sich Ansätze der kirchlichen Ämter bemerkbar. Einen besonders wichtigen Dienst in der Mitte der Gemeinde wird schon bald der Bischof ausüben.
Ausgabe: 2017/21
23.05.2017
© Public Domain
Schon in der ersten Christengeneration machten sich Ansätze der kirchlichen Ämter bemerkbar. Einen besonders wichtigen Dienst in der Mitte der Gemeinde wird schon bald der Bischof ausüben. Im Zuge des Austausches der frühchristlichen Gemeinden erfolgt eine Verschmelzung des juden- und des heidenchristlichen Gemeindeleitungsmodells. Um 100 sind in den Pastoralbriefen (insbesondere im Ersten Timotheusbrief und im Titusbrief) die klar umrissenen Ämter des Bischofs (episkopos), der Presbyter (Ältesten), die in einem Kollegium organisiert sind und sich zu den heutigen Priestern entwickeln, und der Diakone erkennbar.

Weihe


Für die künftigen Amtsträger wird eine Probezeit gefordert, bevor ihre Weihe durch Geweihte erfolgt. Dem Weihekandidaten werden durch Handauflegung und Gebet die Gnadengaben des Heiligen Geistes verliehen, die ihn auf Dauer zur Ausübung seines Dienstes befähigen. Der nur in der Einzahl erwähnte Bischof nimmt wohl Aufgaben seelsorglicher, verwaltender und wirtschaftlicher Art sowie Lehre und Leitung wahr und steht wohl an der Spitze des Presbyterkollegiums. Die Diakone sind dem Bischof zu- und untergeordnet, wirken als Armenpfleger und Gemeindefürsorger und sind vielleicht auch in der Verkündigung tätig.

Wo ein Bischof ist, ist eine Kirche


Die Erscheinung, dass es nur einen Bischof pro Gemeinde gibt (Monepiskopat), taucht erstmals eindeutig in einer Briefsammlung auf, deren Verfasser um 170 unter dem Namen des Märtyrerbischofs Ignatius von Antiochien (gestorben 109) sein kirchliches Idealbild verbreitet. Für diesen Pseudo-Ignatius garantiert der eine Bischof die Einheit der von Irrlehren bedrohten Gemeinde. Er leitet den Gottesdienst, steht also der Taufe, Eucharistie und dem Liebesmahl (Agape) vor oder bevollmächtigt dazu Vertreter. Kirche Christi ist nur dort, wo sich die Gemeinde um den Bischof und die von ihm geleiteten Presbyter und Diakone sammelt. Diese überragende Stellung des Bischofs nach Pseudo-Ignatius beruht darauf, dass er Abbild des einen göttlichen Urbilds ist und Gott selbst ihn zu seinem Dienst bestellt hat. Die Presbyter sind in einem Kollegium organisiert, stehen im Einverständnis mit dem Bischof der Eucharistie vor und nehmen in seinem Auftrag andere pastorale Aufgaben wahr. Die Diakone unterstehen sowohl dem Bischof als auch den Presbytern, sind im liturgisch-sakramentalen Bereich tätig und dienen den Gläubigen sowie ihren Vorstehern als Reisebegleiter und Gemeindeboten.«

Das kirchliche Amt heute


Ein Amt in der katholischen Kirche ist ein Dienst, „der durch göttliche oder kirchliche Anordnung auf Dauer eingerichtet ist und der Wahrnehmung eines geistlichen Zweckes dient“ (Kanon 145). Kirchlich angeordnete Ämter können von geeigneten Laien übernommen werden (Kanon 228). Alle anderen setzen eine Weihe voraus, die in die Stufen Diakon, Priester und Bischof unterteilt ist. Aus der Serie: Die kirchlichen Ämter der ersten Jahrhunderte
Teil 2 von 5
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