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Kunststudentin bereist Ukraine mit dem Traktor

Die junge Kunststudentin Elisabeth Falkinger durchquert mit einem gebrauchten Traktor den Westen der Ukraine. Nicht an der Ukraine-Krise lag es, dass das Abenteuer am Anfang fast gescheitert wäre.
Ausgabe: 2014/19, Falkinger, Ukraine, Putzleinsdorf
06.05.2014
- Ernst Gansinger
© lilly bud
Seit zwei Monaten ist Elisabeth Falkinger aus Putzleinsdorf im Mühlviertel, ausgestattet mit einem „Traumstipendium“ von OK Friends und Energie AG, in der Ukraine auf miserablen Straßen und in abgelegenen Gegenden unterwegs. Als sie vor knapp einem Jahr ihr Projekt eingereicht hatte, war die Ukraine noch kaum beachtet. Mittlerweile ist das Land im Zentrum der Aufmerksamkeit. Doch noch ist im Westen des Landes, „in den Karpaten, von der politisch aufgebrachten Situation sehr wenig zu spüren“, schrieb sie vor zehn Tagen der KirchenZeitung. „Wir bekommen alles nur über die Medien mit.“
Medien haben dann die Situation unmittelbar an ihre momentane Lebenswelt herangerückt: Ein deutsches Fernsehteam kam zu Elisabeth Falkinger nach Königsfeld, um über das Reiseprojekt einen Beitrag zu gestalten. Noch bevor das Team richtig an der Arbeit war, wurden die Fernsehleute von ihrer Chefredaktion zurückgepfiffen: Sie müssen unverzüglich aus der Ukraine ausreisen, hieß es. Es sei zu gefährlich.

Schwierige Traktorsuche


Von gefährlich ist in Elisabeth Falkingers Tagebuchnotizen keine Rede. Von Schwierigkeiten schon: Vor allem von Problemen, einen halbwegs tauglichen Traktor zu finden und diesen dann auch herzurichten. Am 17. März begann die Traktorsuche.Der eine war zwar fahrbar, hatte aber keine Papiere. Der andere hatte keine Räder. Er war vor mehr als 30 Jahren der Fahrschul-Traktor im Ort. Ein anderer glich mehr einem Blechhaufen, ein vierter hatte zwar Papiere, dafür fehlten die rechte Tür und die Heckscheibe, seine Schläuche waren mit Sägespänen verpickt... Irgendwann fand sie einen. Er war zwar von oben bis unten vom Saustall Ausmisten dreckig, aber sonst hatte er die wenigsten Mängel.
Nun sollte alles nur noch Formsache sein. Doch die Sache zog sich – Notar, Zoll, Nummernschild, ein Gutachten für die Ausreise. „Traktoren werden am Zoll als eine Ware und nicht als ein Transportmittel gewertet. Das heißt, der Traktor darf nicht über die Grenze gefahren werden, sondern muss mit einer Spedition transportiert werden.“ Elisabeths erschöpfter Kommentar: „Damit habe ich absolut nicht gerechnet!“ – Es ist schwierig, mit einem, noch dazu funktionstüchtgen Traktor auszureisen. Am 28. April fuhr Elisabeth Falkinger die ersten Kilometer mit dem Traktor.

Österreichisches in der Ukraine


Die zweite Ebene ist die Begegnung mit Menschen in den Waldkarpaten. Hier im Theresiental in der Ukraine wurden im 18. Jahrhundert Oberösterreicher angesiedelt, um die Holzwirtschaft voranzubringen. Schon am 2. Tag ihres Aufenthalts in Königsfeld erlebt sie nach der Katholischen Messe einen Österreicherstammtisch: „Drei ältere Herren, der Franz, der Sepp und der Hans trällern österreichische Volkslieder. Auf da Oim sitzt a Schwoim...“ Sie notiert ein paar Ausdrücke, etwa „Wossadrumö“, womit die Waschmaschine gemeint ist. Oder „a bitzgale“, was „ein bisschen“ heißt. Und „nianet“, es bedeutet „gewiss nicht“. Im Fernsehen im Hotel läuft auf Russisch „Kommissar Rex“.
Am Ostersonntag besucht sie den Gottesdienst der griechisch katholischen Kirche. „Die Menschen hier sind ein gläubiges Volk“, schreibt sie und ergänzt: „was wir als Überdosis geimpft bekommen haben, holen sie jetzt nach.“  Die Speisenweihe ist eindrucksvoll: Der Kirchplatz ist voll mit Leuten. Der Pfarrer taucht einen Riesen-Garnbommel immer wieder in den Weihwasserkessel, einen grünen Plastikeimer, und besprengt jedes Mal sich und ein Segment der Menschenmenge.

Absurd: Von den Ukraine-Krise spürt sie nichts


„Wie absurd“, notiert Elisabeth Falkinger am 30. April. Das Fernsehteam muss heimfahren, „um ja nicht zu nahe an der Ukraine zu sein, und ich sitze in der Ukraine bei Sonnenschein und warmen Temperaturen auf der Kaffeehaus-Terasse, esse Eis und trinke Kaffee. Von all den Unruhen ist hier gar nichts zu spüren. Jeder geht seinem Alltag nach...“
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