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„Kirche ist einzige Anwältin der Familien“

Warum die Bischöfe die Unter­stützung der Katholischen Jugend brauchen und inwieweit ihr traditionelle Werte wichtig sind, sagt Stefanie Hinterleitner von der Katholischen Jugend (KJ) im Interview mit der KirchenZeitung.
Ausgabe: 2014/47, Hinterleitner, KJ, Jugendsonntag
18.11.2014
- Interview: Paul Stütz
© Marco2811 - Fotolia
Kirche und Jugend, das ist kein einfaches Verhältnis. Für viele Jugendliche wirken die Moralvorstellungen der katholischen Kirche verstaubt.
Stefanie Hinterleitner: Ich sehe auch manches kritisch. Ich habe aber gelernt, zuerst zu überlegen, was der tiefere Sinn hinter den Moralvorstellungen ist. Hier sind Wesenselemente drinnen, die für das Leben wichtig sind. Der Schutz des Lebens oder der Schutz einer Partnerschaft. Ob das diese festgefahrene Ehe sein muss, wie sie die Kirche vorsieht, kann man ja diskutieren. Kein Sex vor der Ehe. Wie geht die Katholische Jugend mit diesem Wert um?
Wir wollen den Jugendlichen nicht sagen: „Habt keinen Sex vor der Ehe.“ Sondern bei uns geht es eher um verantwortungsvollen Umgang mit Sex. Dass ich auf den oder die andere Rücksicht nehme, schaue, welche Konsequenzen Sexualität hat. Wie wichtig sind für dich Reformforderungen?
Jesus hat die Kirche nicht so gegründet, wie wir sie heute haben. Darum glaube ich schon, dass sich was verändern muss. Den Zölibat würde ich nicht grundsätzlich abschaffen, für Ordenspriester sollte er verpflichtend bleiben. Weltpriester sollen sich das aus­suchen dürfen. Am wichtigsten ist für mich der gleichberechtigte Zugang zum Priesteramt, dass auch Frauen Priester werden können. Solange es kein Frauen-Priestertum gibt, ist für dich auch noch keine Gleichberechtigung in der katholischen Kirche erreicht?
Das ist klar, da werden die Frauen immer an die zweite Stelle gesetzt. Und ich als Frau muss natürlich für das Frauen-Priestertum kämpfen. Hat dieser Kampf für dich einen Zeithorizont, zum Beispiel: Wenigstens in 20 Jahren soll das Ziel erreicht sein? Oder macht man sich da nur unglücklich?
Ich will einfach immer wieder dafür aufstehen. Ich kann  nicht sagen: Ich trete aus der Kirche aus, wenn das in 20 Jahren noch nicht erreicht ist. Dafür sind mir die anderen Dinge viel zu wichtig. Die Position der Erneuerungsbewegung Loretto ist, dass man bei Reformen ganz auf das Wirken der Bischöfe vertraut. Wie siehst du das?
Die Bischöfe brauchen uns, um ihnen zu sagen, wie wir leben, was sich so abspielt. Sie brauchen diese Unterstützung, die sind auch nur Menschen. Ich sehe das als sehr positiv an der Katholischen Jugend:Wir trauen uns aufzuzeigen, wenn etwas in die falsche Richtung zu laufen scheint. Welche Bedeutung hat es für dich, dass Papst Franziskus über Reformen nachdenken lässt?
Es ist beachtlich, dass sich die katholische Kirche bei der Syno­de zusammengesetzt hat und schaut: Was ist Familie heute, welche Konstellationen gibt es? Die Kirche ist die einzige Institution, die eine Anwältin der Familie ist. Da ist sehr viel Potenzial drinnen: Wie geht man mit gescheiterten Beziehungen um? Darum kümmert sich ja sonst niemand, die werden ja allein gelassen. Bist du liberal oder konservativ?
Ich kann mich in dieser Einteilung nicht wiederfinden. Mir sind traditionelle Werte wichtig, weil ich es genial finde, dass sich Dinge durch die lange Geschichte ziehen. Manche Dinge sind aber einfach eine Hülle, Sätze, die halt im 15. Jahrhundert aufgestellt worden sind. Was heißt das konkret?
Bei der Emanzipation der Frau in der Gesellschaft muss die Kirche nachziehen. Oder wie man seinen Glauben auslebt. Gibt es nicht auch andere Formen, als jeden Sonntag in die Kirche zu gehen? Wenn manche die charismatischen Bewegungen praktisch als die „­heile“ katholische Welt sehen: Wie gehst du damit um?
Zwischen den charismatischen Bewegungen und der Katholischen Jugend wird kein Krieg geführt. Ich glaube, wir haben das gleiche Ziel, den Glauben in die Welt zu tragen, wir haben aber unterschiedliche Zugänge. Gibt es ein Konkurrenzdenken?
Nein, das Jugendfestival von Loretto und der Jugendsonntag sind extra an zwei verschiedenen Terminen, damit man sich nicht gegenseitig das Wasser abgräbt. Was den Zulauf zu den Glaubens-Großevents betrifft, hängen Bewegungen wie Loretto die KJ oftmals ab. Wie geht die KJ damit um?
Das muss man neidlos anerkennen. Uns sind nicht die Groß­events am wichtigsten, uns ist wichtig, in den Pfarren vor Ort vertreten zu sein. Zudem erreichen wir laut Jugendaktivitätenerhebung 13.000 Jugendliche in Oberösterreich, die regelmäßig an einem Projekt oder Gruppenstunden teilnehmen. Wenn für Jugendliche in der ­Kirche neue Angebote geschaffen werden, wie etwa die Jugendkirche, kostet das natürlich auch. Steht das dafür?
Wenn man in Jugendliche nicht investiert, wo dann? Wir sind die Zukunft.

Jugendsonntag


Der Jugendsonntag wird am 23. November gefeiert. Er ist ein wesentlicher Baustein der Jugendarbeit der Katholischen Jugend und gut etabliert in Oberösterreich. Etwa ein Drittel der Pfarren ist aktiv beteiligt. An diesem Tag haben Jugendgruppen die Möglichkeit, den Sonntagsgottesdienst mitzugestalten.

http://ooe.kjweb.at/
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