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Mein Kollege in Kambodscha

Arbeitende Menschen haben Rechte. Doch in vielen Ländern werden Arbeitnehmer/in­nen ausgebeutet. Der Verein „weltumspannend arbeiten“ in Linz hilft ihnen, sich selbst zu helfen.
Ausgabe: 2015/6, weltumspannend arbeiten, Prenninger-Pusch, Wall-Strasser, Solidaritätspreis
03.02.2015
- Christine Grüll
Wenn Eva Prenninger-Pusch und Sepp Wall-Strasser von ihren Projekten erzählen, sprühen sie vor Energie. Mit dem Verein „weltumspannend arbeiten“ setzen sie sich dafür ein, dass Arbeitnehmer/innen erfahren, unter welchen Bedingungen ihre Kolleginnen und Kollegen in anderen Ländern arbeiten.

Der persönliche Kontakt


„In Kambodscha wurden Textilarbeiterinnen und -arbeiter getötet, weil sie für einen gerechten Lohn ­gestreikt haben“, sagt Eva Prenninger-Pusch, Projektleiterin bei „weltumspannend arbeiten“ mit Sitz in Linz. Sie hat im vergangenen Herbst mit Ath Thorn, dem Präsidenten der unabhängigen Textilarbeiter/innen­gewerkschaft Kambodschas, eine Vortragsreise durch die Bundesländer gemacht. Er hat von Frauen berichtet, die bei der Arbeit einfach umfallen – aus Hunger oder weil die Luft in den Fabrikshallen so schlecht ist. „Wenn jemand aus diesem Land das selbst erzählt, ruft das im Publikum ein anderes Bewusstsein hervor“, sagt Eva Prenninger-Pusch. Aus diesem Grund organisiert „weltumspannend arbeiten“ Begegnungsreisen, zum Beispiel nach Moldawien. Im derzeit ärmsten Land Europas konnte der Verein eine Gewerkschaftsschule nach österreichischem Muster für Arbeitnehmer/innen aufbauen. „Das ist anstrengend, aber nachhaltig“, weiß Sepp Wall-Strasser, der viel unterwegs ist. Er ist Bildungssekretär des Österreichischen Gewerkschaftsbundes (ÖGB) und Geschäftsführer des Vereins.

Netzwerk für ein besseres Arbeitsleben


„Weltumspannend arbeiten“ wurde 1996 als entwicklungspolitischer Verein des ÖGB gegründet. Der Vorstand arbeitet ehrenamtlich. Neben den Reisen veranstaltet der Verein Vorträge und Workshops. Dabei erfährt das Publikum, wie es chinesischen Arbeiter/innen geht, unter welch furchtbaren Bedingungen auf südspanischen Obst- und Gemüseplantagen gearbeitet wird, oder was die „Klinik der Solidarität“ in Thessaloniki leistet. Hier werden Menschen, die durch die europäische Sparpolitik aus dem Gesundheitssystem gedrängt wurden, kostenlos behandelt. „weltumspannend arbeiten“ sammelt keine Spenden. Für die Klinik macht der Verein eine Ausnahme. Und dann gibt es noch einen Lehrgang: Mit „Global denken, global handeln!“ lernen Menschen aus Gewerkschaften, Betriebsräten und Nicht-Regierungs-Organisationen voneinander. Ein Netzwerk entsteht. Es verbindet Österreich, Rumänien, Bulgarien, Litauen, Polen und Brasilien miteinander.

Das Bewusstsein schärfen


„Uns geht es darum, dass Arbeitnehmende aus verschiedenen Ländern einander begegnen“, sagt Sepp Wall-Strasser, „und es geht darum, Strukturen innerhalb von Gewerkschaft und Gesellschaft zu verändern.“ Dazu gehört, in der Bevölkerung das Bewusstsein für die Zusammenhänge in der internationalen Arbeitswelt zu schärfen. Eine Auszeichnung kann dabei helfen: Im vergangenen Jahr wurde „weltumspannend arbeiten“ der Solidaritätspreis der KirchenZeitung verliehen.

Einreichen bis 15. Februar!


Schlagen Sie Personen und Gruppen für den Solidaritätspreis 2015 vor, deren Handeln Sie für wertvoll und nachahmenswert halten und die sich für eine solidarischere Welt einsetzen.
Info: www.solipreis.at, Tel. 0732/76 10-39 44.
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