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Die Jesuiten kennen die Sünden der Steyrer

Die Marienkirche ist in der ganzen Region als Beichtkirche geschätzt. Die Jesuiten­patres, die an der Kirche als Seelsorger wirken, sind gesuchte geistliche Begleiter und Gesprächspartner. Am 25. April feierten sie Jubiläum.
Ausgabe: 2015/18, Jesuiten, Steyr, Marienkirche, Pilz, Mühlberger, Drögsler, Beichtkirche
29.04.2015
- Josef Wallner
© Russkaefer Fritz Ho
„Schon unsere Lage am Hauptplatz bildet einen Anziehungspunkt für die Leute. Die Marienkirche liegt wirklich sehr günstig“, sagt P. Paul Mühlberger. Der Jesuit lebt mit zwei Mitbrüdern in Steyr. Die kleine Ordensgemeinschaft bemüht sich – unterstützt von einem Team von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern –, die Marienkirche als geistliches Zentrum inmitten der Stadt zu führen. Entsprechender Wert wird auf die Gestaltung von Liturgie und Predigt  gelegt. Einmal in der Woche ist in der Kirche auch ganztägig Anbetung und ebenfalls wöchentlich wird ein kulturelles Programm mit Gespräch angeboten. Erst von wenigen Tagen hat P. Mühlberger in diesem Rahmen einen Film über Armenien gezeigt und den Völkermord an den Armeniern vor 100 Jahren zum Thema gemacht.

Jesuiten sind beliebte Beichtväter


Im Zentrum des geistlichen Angebotes an der Marienkirche stehen aber die Beichte und die Einzelseelsorge. „Die Leute suchen uns von weit und breit zur Beichte und Aussprache auf“, sagt P. Mühlberger. Zu jedem der drei Jesuiten kommen jährlich an die 800 Beichtende, das ist viel und im Vergleich mit vergangenen Jahrzehnten doch wenig. 1933 zählte man an der Marienkirche 36.000 Beichten. Die Jesuiten waren in Steyr immer ein Knotenpunkt der Pastoral und Bildung. Von 1635 bis zur Auflösung des Ordens 1773 führten sie in der Eisenstadt ein Gymnasium. Im April 1865 konnten sie einen zweiten Anfang setzen, bald waren elf Jesuiten an der Marienkirche stationiert.

Der liebe Gott und die Zukunft


„Die Jesui­ten unserer gesamten Provinz schätzen den Standort in Steyr sehr“, sagt P. Mühlberger. Der 80-Jährige steht der Kommunität in Steyr vor, P. Josef Pilz ist 83 Jahre alt und P. Erich Drögsler mit 75 Jahren der Jüngste. P. Mühlberger hofft, dass Steyr als Jesuiten-Standort erhalten bleibt: „Ich bin überzeugt, dass der liebe Gott Wege findet, dass es hier weitergeht.“

Festakt und Festband


In einem Festakt ließen die Jesuiten mit ihren Gästen ihre Geschichte Revue passieren. Diözesanbischof  Ludwig Schwarz und Altbischof ­Maximilian Aichern zelebrierten gemeinsam die Festmesse in der Marienkirche zu Steyr. Den historischen Rückblick bot die Präsentation des im Wagner Verlag erschienenen Festbandes von Mag. Wilhelm Remes: „Die Jesuiten in Steyr, 150 Jahre geistliches Wirken der Jesui­ten an der Marienkirche“. In der Festrede erklärte Univ.Prof. Franz Gmainer-Pranzl die Brennpunkte der ignatianischen Spiritualität sowie die besonderen Akzente des Jesuitenordens – Gefährtenschaft – Gehorsam – Sendung. Umrahmt war das Geschehen von einem Sonderpostamt, bei dem eine Jubiläumsbriefmarke mit Sonderstempel zu erwerben war.

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