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Zweifel gehören dazu

Warum schreibt ein Banker ein Buch über seinen Glauben? Weshalb heißt das Werk „Wenn du zweifelst, freue dich“? Und wieso ist dieses Buch nicht immer todernst? Das erklärt der Autor Wolfgang Rachbauer im Gespräch.
Ausgabe: 2015/28, Buch, Banker, Glaube, Zweifel
08.07.2015
- Interview: Heinz Niederleitner
© Copyright Philip Platzer, All Rights Reserved
Was treibt einen Bankmanager an, ein Buch über seinen Glauben zu schreiben?
Rachbauer: Erstens hat mich das Thema schon immer interessiert. 
Zweitens ist es mir wichtig zu ver­
mitteln: In Banken gibt es auch Menschen, die sich Gedanken machen jenseits von Geld, Krediten und Sparen. In der Bankenwelt spricht man an sich über den Glauben nicht. Aber nach dem Erscheinen des Buches bin ich hier Menschen begegnet, die reli
giös sind und mir zum Beispiel von Erfahrungen aus Medju­gorje berichtet haben. Wünschen Sie sich, dass Menschen mehr über ihren Glauben sprechen?
Rachbauer: Absolut. Glaube ist bei uns ja ein Thema wie die Steuern: Darüber spricht man nicht gerne. Aber man kann damit positive Dinge erleben. Jüngst habe ich in unserer Kaffeeküche eine Muslimin getroffen und nebenbei bemerkt: Jetzt ist doch Ramadan. Sie hat mir daraufhin von ihrem Glauben erzählt und berichtet, wie sie und ihr Mann versuchen, den Ramadan zu leben. Das ist gar nicht leicht.
Ihr Buch ist ein persönliches Glaubensbekenntnis. Und dennoch ist Ihnen der Zweifel wichtig, wie ja der Titel andeutet. Warum?
Rachbauer: Es gibt Menschen, die Zweifel bekommen und dann denken, jetzt sei es mit dem Glauben vorbei. Wenn ich mit meinem Buch etwas erreichen möchte, dann, dass die Leute sagen: Zweifel gehören dazu, es ist mit dem Glauben nicht vorbei, wenn ich Probleme habe. Wie stehen Sie selbst zum offiziellen Glauben der Kirche?
Rachbauer: Mir ist klar, dass ich manches in meinem Buch provokant anschneide. Es beginnt ja damit, wie schwierig es ist, an die Jungfrauengeburt zu glauben. 
Mit manchen Dogmen tue ich mir schwer. Aber ich versuche, daran zu glauben. Ich bin da noch immer auf dem Weg. Ihr Buch ist auch mit einem Augenzwinkern geschrieben. Ist es ein Problem, wenn man das Thema Glaube nur todernst angeht?
Rachbauer: Für mich ist der Glaube sehr wichtig und ich möchte keine Abstriche machen. Aber ich denke, manchmal sind wir zu ernst und können uns einen lachenden Jesus nicht vorstellen. Ein anderer Aspekt ist, dass man die Leser mit Humor einfacher erreicht. Das Kapitel über die Beichte ist zum Beispiel ein Plaudern darüber, wie es einem mit der Beichte geht. Toleranz – auch innerkirchlich – ist Ihnen im Buch wichtig. Fehlt es 
daran in der Kirche?
Rachbauer: Ja, das glaube ich schon. Aber es stellt sich auch die Frage: Wo hört Toleranz auf? Wenn sich jeder den Glauben so zurechtbiegt, wie er ihn braucht, dann hört es sich für mich mit der Toleranz auf. Es gibt „Leitplanken“. Aber zwischen diesen Leitplanken finde ich verschiedene Positionen bereichernd. Sie betonen im Buch immer wieder, kein Theologe zu sein. Belehren ist nicht Ihre Absicht. Aber was wollen Sie mit Ihrem Buch erreichen?
Rachbauer: An sich habe ich das Buch für mich geschrieben. Ich frage mich, wie ehrlich man ist, wenn man mit einem Buch einen konkreten Zweck verfolgt. Aber ich würde mich freuen, wenn es andere zum Nachdenken über den eigenen Glauben anregt.
Buch: Wolfgang Rachbauer:  „Wenn du zweifelst, freue dich. Ein Versuch, an Gott zu glauben.“ Verlag Anton Pustet, 174 Seiten, 22 Euro.
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