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„Ich habe hier mehr Freunde als in Syrien“

Das bunte Programm und die gute Gemeinschaft machen das Sommercamp der Katholischen Jugend jedes Jahr zu einem besonderen Erlebnis. Heuer wurde es durch die Teilnahme von 23 Flüchtlingen außergewöhnlich.
Ausgabe: 2015/32, Flüchtlinge, Syrien, Sommercamp, KJ
05.08.2015
Es ist das gute Miteinander, das Markus Winkler schon zum dritten Mal zur Teilnahme am Sommerlager motiviert hat. „Ich kann es gar nicht beschreiben – das Sommercamp ist einfach einzigartig“, erzählt der 23-jährige Linzer. Er schätzt besonders, dass „es überhaupt keine bösen Worte gibt. Hier kann man so sein, wie man ist.“ Von der positiven Eigendynamik erzählt auch Judith Zeitlhofer, die gemeinsam mit Hanna Fellner das Camp organisierte. Weil viele Jugendliche mehrmals  teilnehmen, ist es „fast wie eine Familie“.

Dramatische Geschichten


In diese Sommercamp-Familie wurden heuer 23 Flüchtlinge aufgenommen. Die meisten stammen aus Syrien, manche aus dem Irak oder Afghanistan, auch zwei
Ukrainer sind dabei. Es sind fast nur junge Männer – darüber hat sich Judith zuerst ein bisschen gewundert. Als sie aber Geschichten von der Flucht hörte, war ihr sofort klar, warum es weniger Frauen gibt: Für sie wäre eine Flucht viel zu gefährlich.

Vertrauen


In der Vorbereitung des Camps mussten in kurzer Zeit einige Hürden bewältigt werden – vom bürokratischen Aufwand der Ausgangsbewilligung bis zur Aufbringen der Kosten für die Flüchtlinge. Da brauchte es einen großen Vertrauensvorschuss, auch weil die Organisatorinnen nicht wussten, wie die österreichischen Jugendlichen reagieren würden. Ihre Befürchtungen sind zum Glück nicht wahr geworden: Alle Teilnehmer/innen waren sehr offen, und so gab es vom ersten Tag an ein tolles Miteinander und gegenseitiges Helfen.

Neue Freundschaften


Zu helfen, wo immer er gebraucht wird, ist für Juan Bayram selbstverständlich. Der 24-jährige Syrer war mit drei anderen Köchen für die Verpflegung zuständig. Obwohl es genug Stress bedeutete, in einer winzigen Küche für 90 Personen zu kochen, war er am Camp auch ein gefragter Übersetzer: Juan, der erst seit einem knappen Jahr in Österreich ist, spricht schon fast fließend Deutsch. Die schnellen sprachlichen Fortschritte macht er unter anderem wegen seines ehrenamtlichen Engagements in verschiedensten Einrichtungen – vom Seniorenheim über den Samariterbund bis zum Kindergarten. Dafür wurde er am 15. Mai mit dem Solidaritätspreis der KirchenZeitung ausgezeichnet.
Für Juan ist es nicht ungewöhnlich, mit Österreichern in Kontakt zu sein und Zeit zu verbringen. „Mittlerweile habe ich in Linz mehr Freunde, als ich in Sy­rien je hatte“, erzählt er.

Zeit für ein normales Leben


Umso schlimmer ist es deshalb für Juan und viele andere Flüchtlinge, dass sie noch immer auf ihre Bescheide warten und sonst keine Beschäftigung haben. Das Camp ist ein Lichtblick in dieser Situation. Kein Wunder, dass Juan von den zahlreichen Workshops begeistert war und so viel wie möglich am Programm teilnahm: Für ihn und die anderen Flüchtlinge war das Sommercamp eine Chance, einfach einmal den Kopf auszuschalten und normale Jugendliche zu sein.
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