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Hanna aber steht auf und handelt

Frauen im ersten Testament (5)
Ausgabe: 1999/05, Hanna (5)
03.02.1999
- Brigitte Huemer
Hanna gehört zu den vielen Frauen in der Bibel, die von einem Unglück betroffen sind (1 Sam 1, 2–2, 10. 19–21), das eigentlich Mann und Frau betrifft, das aber nur den Frauen angerechnet wird: Unfruchtbarkeit. Viele biblische Geschichten erzählen vom Elend und der gesellschaftlichen Demütigung einer kinderlosen Frau. „Elkana hatte zwei Frauen. Die eine hieß Hanna, die andere Peninna. Peninna hatte Kinder, Hanna aber hatte keine Kinder“, so heißt es zu Beginn der Erzählung. Jahr für Jahr ziehen nun Elkana, seine Frauen Hanna und Peninna und deren Söhne und Töchter zum Tempel nach Schilo. Doch diese Zeit des Feierns und der Opfer, das gemeinsame Essen und Trinken ist eine Zeit der Qual für Hanna. Peninna kränkt und demütigt sie ob ihrer Kinderlosigkeit. Auf den Trost Elkanas: „Bin ich dir nicht mehr wert als zehn Söhne?“ antwortet Hanna nicht. Sie weint, ißt nicht, sieht das Kinderglück der anderen vor Augen, versinkt in Trauer. Bitter und zugleich aber realistisch ist das Verhalten der Peninna in Hannas Geschichte. Gerade wenn ich lernen will, die Geschichten der Bibel aus dem Blickwinkel jener Frauen zu verstehen, bewahrt mich die Schilderung von Peninnas unfairem Verhalten davor, Frauen zu idealisieren. Ungerechtigkeit und Unterdrückung ist nicht nur etwas von außen Aufgezwungenes. Oft genug tragen genau jene, die es eigentlich wissen müßten ein solches System mit. Nicht das Leid der Hanna steht für mich im Zentrum der Erzählung, sondern ihr Handeln. Hanna ist nicht Täterin wie Peninna, sie ist Opfer, sie könnte in dieser Rolle bleiben, sich bedauern und trösten lassen. Doch es gibt einen Wendepunkt! Nach dem gemeinsamen Essen steht Hanna auf und stellt sich vor Gott hin. Aus dem Elend und seiner Verinnerlichung richtet sie sich auf, geht in den Tempel, klagt ihr Leid, betet und schließt einen Bund mit Gott. Sie, die Verachtete, singt ein Lied über das befreiende Wirken Gottes, daß Zwangsnormen und Ordnungen der Gesellschaft ein Ende haben werden. Gewalt ist nicht Gottes Mittel: „Der Bogen der Helden wird zerbrochen, die Wankenden aber gürten sich mit Kraft.“ Gott greift ein, aber es braucht auch das Handeln der Hanna
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