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Aus unserer Pfarrgemeinde: St. Georgen/Gusen

Pfarre hat 250 Boten
Ausgabe: 1999/21, St. Georgen/Gusen
25.05.1999
- Ernst Gansinger
St. Georgen an der Gusen – das heißt: viele Gruppen, viele Aktive, gelebte Gemeinschaft, beten und feiern, vertiefte Spiritualität und offene Kirche.

Seit nun 16 Jahren geht die Pfarre St. Georgen einen Weg der spirituellen Vertiefung. Der Anstoß kam aus vielen Fahrten nach Rocca di Papa (bei Rom). Die von dort ausgehenden Erneuerungsimpulse für christliche Gemeinden wurden aufgegriffen und das Projekt NIP – New Image of Parish (Neues Bild von Pfarre) – begonnen, ein Projekt, das vom Fachausschuß Pfarrerneuerung vorangetrieben wird.

Auf diesem neuen Bild von Pfarre sind viele Menschen zu sehen, die zusammen etwas bewegen. Zum Beispiel die ca. 250 „Boten“, die in den 13 Sprengeln Verbindung zu den Pfarrangehörigen halten. Sie tragen den Pfarrbrief aus, der etwa zehnmal im Jahr erscheint, und bringen Pfarrpost zu den Neuzugezogenen. Die Sprengel gestalten Maiandachten, bilden Gruppen zu Glaubensgesprächen, bereiten die Flohmärkte vor, gestalten rhythmische Messen und wechseln bei der Betreuung des Pfarr-Cafés ab. Menschen sprechen Menschen an – „das macht unsere Pfarre so lebendig“, weisen Pfarraktivisten auf einen der Gründe hin, warum sich die Pfarre nie um den Besuch ihrer Veranstaltungen sorgen muß. So folgten etwa der ersten Einladung ins neue Pfarrheim im heurigen Fasching zweimal 500 Besucher bei den Abenden „Sketch up“.

Ein großer Bogen

„Wir wollen Pfarre nicht nur organisatorisch, sondern auch spirituell sein“, sagt Pfarrer Franz Benezeder. Die Verbindung gelingt. So ist die Pfarre ein guter Boden für Glaubensvertiefung (z. B. Gebetsgruppen, Gesprächsrunden) und soziales Engagement (z. B. Patenschaften mit Gorazde, Pfarrpatenschaft mit Peru). Gleichzeitig wurden seit 1990 drei große Bauvorhaben verwirklicht – 1990: Pfarrzentrum und Kindergarten Langenstein (75 Kinder), 1994: Kindergarten St. Georgen (120 Kinder), 1999: Pfarrzentrum St. Georgen. Finanziert wurden diese Bautätigkeiten durch viele Eigenleistungen, Festeinnahmen und Spenden.Das Pfarrzentrum steht für alle offen. Schon jetzt nutzen es 30 inner- und außerkirchliche Gruppen. Die Jugend hat hier einen Treffpunkt – ein offenes Jugendzentrum. – Auch die Einsatzleitung der Caritas – Mobile Dienste (Altenhilfe) ist einquartiert. Diese beiden Beheimatungen sind ein Zeichen für den großen Bogen, den die Pfarre spannt – Jung und Alt, alle Menschen mit ihren Freuden und Sorgen haben in der Gemeinschaft Platz.


Steckbrief

Eine Pfarre, drei Gemeinden. Die Pfarre St. Georgen an der Gusen erstreckt sich über das Gebiet von drei Gemeinden – St. Georgen, Langenstein und Luftenberg. Etwa 10.000 Menschen leben hier, mehr als 8.000 sind Katholiken. Was bedeutet „Gusen“? – In der Festschrift zum 700-Jahr-Jubiläum der Kirche zum hl. Georg (1988) schreibt Martha Gammer, der Name könnte slawisch sein und von „gasu“, Gans, kommen. Oder er ist germanischen Ursprungs – „gussi“ heißt Fluß. So oder so, Gänsebach oder Fluß, die Menschen lassen sich gerne hier nieder. Die Wohnbevölkerung wächst rasch. Zur Arbeit pendeln viele ins nahe Linz.
Neben allem historischen und kulturellen Erbe (z. B. auch Kloster Pulgarn) haben die Gemeinden hier eine zeitgeschichtliche Aufgabe zu tragen: im Gedenken an die NS-Zeit (mit den Nebenlagern des Konzentrationslagers Mauthausen) am „Nie-Wieder“ mitzuwirken. Eine „Plattform“ nimmt sich seit Jahren dieser Aufgabe an.


Zwei Pfarrzentrum,drei Gemeinden

Drei Gemeinden, eine Pfarre. Und diese Pfarre hat eine Klammerfunktion. Es gibt außer ihr und der Musik sowie dem Kulturverein und der „Plattform“ kaum Institutionen, die die Gemeinschaft der drei Gemeinden fördern. Luftenberg ist die größte von ihnen (3.600 Einwohner), St. Georgen hat nur knapp weniger Einwohner, und Langenstein zählt etwa 2.600. Seit 1950 hat sich die Bevölkerungszahl etwa verdoppelt. Damit einher ging die Wandlung des ländlichen Charakters zu typischen Wohngemeinden. Vollerwerbsbauern sind rar.
Seit der neuen Trassenführung der Strecke nach Mauthausen ist St. Georgen zwar vom Verkehr etwas entlastet; zu den typischen Pendlerzeiten aber schlängeln sich nach wie vor viele Fahrzeuge durch die Straße, die auch die Kirche vom Pfarrzentrum trennt.
Eine Besonderheit der Pfarre St. Georgen ist auch das zweite Pfarrzentrum – in Langenstein, ca. vier Kilometer von St. Georgen –, wurde es errichtet. Dort finden viele örtlich geprägte, oft auch private oder außerkirchliche Veranstaltungen statt. Jugendarbeit ist eine Sorge, mit den Firmgruppen gibt es Hoffnung. Kontinuierliche Jugendarbeit wird auch von den Pfadfindern geleistet.


Pfarrheim-Einweihung

5. Juni, 14 bis 18 Uhr, Familiennachmittag (Kasperl, Fünfkampf für Erwachsene, Musik, Kaffee, Kuchen, Bier, Limo, Gegrilltes).
5. Juni, 20 Uhr, Tanz, Band „Forever Young“, Tanzclub Langenstein, Gerti&Girls.
6. Juni, 9.30 Uhr, Festgottesdienst mit Bischofsvikar Willi Vieböck. Eröffnungsfestakt zur Einweihung im Pfarrheim sowie Frühschoppen mit der Marktmusikkapelle St. Georgen. Grillspezialitäten, Spanferkel, Bier . . .
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