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Sonntag: Es braucht keine Wunderwuzzis

Normalerweise stehen Große und Mächtige in der Mitte, im Zentrum. Jesus stellt ein Kind in ihre Mitte und umarmt es. Ein kleines, unschuldiges und noch unfertiges Wesen – um aufzuzeigen, dass nur wachsen kann, wer das Unvollständige annimmt.
Ausgabe: 2015/38, Lesung, Evangelium
16.09.2015
25. Sonntag im Jahreskreis – Lesejahr B, 20. September 2015


Wort zum Sonntag

Kein Wunderwuzzi, einfach nur Mensch sein



Ausgerechnet ein Kind! „Und er stellte ein Kind in ihre Mitte und nahm es in seine Arme ...“
Es ist ein liebevolles und einprägsames Bild.
Wo normalerweise Große und Mächtige stehen, nimmt Jesus ein kleines, unschuldiges und noch unfertiges Wesen um aufzuzeigen, dass wir nur im Annehmen des Unvollständigen wachsen und immer mehr wir selbst werden können. Damit uns das gelingt ist es notwendig, unser Herz sprechen zu lassen. In der heutigen Zeit spielt sich vieles im Kopf ab – rasche Entscheidungen treffen, logisches Denken etc.
Oft braucht es aber gerade das Herz als Sprachrohr, das schließlich ein Umdenken im Kopf ­ermöglicht. Nicht unser Perfektionismus, sondern die Erkenntnis führt uns am Weg weiter. Ich darf klein und schwach sein – ich brauche nicht wie ein „Wunderwuzzi“, der alles kann, agieren. Dafür sind wir Menschen nicht von Gott geschaffen worden. Jeder von uns wurde mit bestimmten Aufgaben, Fähigkeiten, Begabungen und Talenten von Gott betraut. Diese gilt es zu entdecken und zu leben.

Ganz deutlich spricht Gott in der 2. Lesung zu uns: „Ihr mordet und seid eifersüchtig und könnt dennoch nichts erreichen. Ihr streitet und führt Krieg.“ Vermutlich stellen sich ­viele Menschen folgende Frage: Wozu führen die Menschen in Syrien und Afghanistan Krieg? Erreicht wird durch dieses ständige Kämpfen nichts außer Massenmorde, Ausbeutung und ­lebenslange Traumata.
Habsüchtige Menschen wollen Macht, Reichtum und Ansehen erlangen – leider oft um jeden Preis. Kehren wir um und versetzen wir uns in ein Kind – unschuldig, machtlos, klein und doch so friedlich, unbeschwert und lebensfroh. Nehmen wir uns die Kinder zum Vorbild!

Zum Weiterdenken

„Wo Frieden herrscht, wird von Gott für die Menschen, die Frieden stiften, die Saat der Gerechtigkeit ausgestreut.“ (siehe 2. Lesung) Wenn wir dies im Herzen tragen, dann sind wir auf der richtigen Spur – mit Gott auf der Überholspur.


1. Lesung


Weisheit  2,1a.12.17–20
Sie (die Frevler) tauschen ihre verkehrten Gedanken aus und sagen: [...] Lasst uns
dem Gerechten auflauern! Er ist uns unbequem und steht unserem Tun im Weg. Er wirft uns Vergehen gegen das Gesetz vor und beschuldigt uns des Verrats an unserer Erziehung. [...] Wir wollen sehen, ob seine Worte wahr sind, und prüfen, wie es mit ihm ausgeht. Ist der Gerechte wirklich Sohn Gottes, dann nimmt sich Gott seiner an und entreißt ihn der Hand seiner Gegner. Roh und grausam wollen wir mit ihm verfahren, um seine Sanftmut kennenzulernen, seine Geduld zu erproben. Zu einem ehrlosen Tod wollen wir ihn verurteilen; er behauptet ja, es werde ihm Hilfe gewährt.


2. Lesung


Jakobus  3,16 – 4,3
Wo Eifersucht und Ehrgeiz herrschen, da gibt es Unordnung und böse Taten jeder Art. Doch die Weisheit von oben ist erstens heilig, sodann friedlich, freundlich, gehorsam, voll Erbarmen und reich an guten Früchten, sie ist unparteiisch, sie heuchelt nicht. Wo Frieden herrscht, wird (von Gott) für die Menschen, die Frieden stiften, die Saat der Gerechtigkeit ausgestreut. Woher kommen die Kriege bei euch,
woher die Streitigkeiten? Doch nur vom Kampf der Leidenschaften in eurem Innern. Ihr begehrt und erhaltet doch nichts.
Ihr mordet und seid eifersüchtig und könnt dennoch nichts erreichen. Ihr streitet
und führt Krieg. Ihr erhaltet nichts, weil ihr nicht bittet. Ihr bittet und empfangt doch nichts, weil ihr in böser Absicht bittet, um es in eurer Leidenschaft zu verschwenden.


Evangelium


Markus  9,30–37
Sie gingen von dort weg und zogen durch Galiläa. Er wollte aber nicht, dass jemand davon erfuhr; denn er wollte seine Jünger über etwas belehren. Er sagte zu ihnen: Der Menschensohn wird den Menschen ausgeliefert, und sie werden ihn töten;
doch drei Tage nach seinem Tod wird er auferstehen. Aber sie verstanden den Sinn
seiner Worte nicht, scheuten sich jedoch, ihn zu fragen. Sie kamen nach Kafarnaum. Als er dann im Haus war, fragte er sie: Worüber habt ihr unterwegs gesprochen? Sie schwiegen, denn sie hatten unterwegs miteinander darüber gesprochen, wer
(von ihnen) der Größte sei. Da setzte er sich, rief die Zwölf und sagte zu ihnen: Wer
der Erste sein will, soll der Letzte von allen und der Diener aller sein. Und er stellte ein Kind in ihre Mitte, nahm es in seine Arme und sagte zu ihnen: Wer ein solches Kind um meinetwillen aufnimmt, der nimmt mich auf; wer aber mich aufnimmt, der nimmt nicht nur mich auf, sondern den, der mich gesandt hat.
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