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„Keine Zeit mehr für Krieg“

Der Südsudan ist ein von Krieg und Vertreibung zerrüttetes Land. Und dennoch gibt es positive Ansätze und die Hoffnung, dass sich eines Tages das Blatt zum Guten wendet. Das liegt auch an der Unterstützung eines Vereins aus Oberösterreich.
Ausgabe: 2015/41, Krieg, Projektpartner, proSudan, Südsudan, Kirche
06.10.2015
- Paul Stütz
Im Südsudan herrscht seit zwei Jahren Bürgerkrieg. Zehntausende wurden getötet, immer mehr Menschen werden aus ihren Heimatdörfern vertrieben. „Wir leiden“, sagt Henry Gidudu, Pfarrer in der Diözese Rumbek im Zentrum des Landes. „Und wenn du leidest, ist es wichtig, dass sich jemand kümmert, damit du wieder Hoffnung bekommst.“ Gemeinsam mit seinen Landsleuten, Betram Gordon Kuol und Father Nicholas Kiri, besuchte er vor Kurzem Oberösterreich, weil es hier Menschen gibt, denen der Südsudan nicht egal ist.

Damit Hoffnung lebt


Hans Rauscher von der Organisation proSudan und seine Mitstreiter/innen helfen seit vielen Jahren im Südsudan. Es braucht die Unterstützung aus den reicheren Ländern, damit positive Ansätze nicht erstickt werden. Betram Gordon Kuol kann davon aus dem Berufsbildungszentrum in Lologo berichten. „Wir bilden Automechaniker, Tischler, Elektriker aus, Berufe, die im Südsudan dringend benötigt werden“, sagt er. Die junge Bevölkerung bekommt so eine Zukunftsperspektive, ist nicht mehr so leicht verführbar für die Kriegstreiber, von denen es im Südsudan so viele gibt. „Wer fleißig arbeitet, hat keine Zeit für Krieg“, sagt auch Father Kiri, Generalvikar der Erzdiözese Juba.

Nomaden zerstören Land


Mit einem Landwirtschaftsprojekt soll es außerdem gelingen, Medikamente aus Pflanzen für die Bevölkerung zu entwickeln. Derzeit fehlt es bei der medizinischen Versorgung im Südsudan an allen Ecken und Enden. Doch die Früchte dieser Forschungsarbeit werden bedroht, wie Betram Gordon Kuol bei seinem Oberösterreich-Besuch erzählt. Die Nomaden scheren sich nicht um die Grundgrenzen, treiben ihre Kühe auf die Äcker von St. Vincent de Paul. Obwohl die Nomaden mit Kalaschnikows bewaffnet sind, ist sich Kuol sicher: Mit Zäunen könnte man das Problem in den Griff bekommen. Er weiß, dass dies bei Spendern ­schwierig zu vermitteln ist, weil kaum jemand gerne Geld für Zäune hergibt. Gleichzeitig weiß er, dass er bei Hans Rauscher und proSudan auf Verständnis stößt. „Bei den anderen Hilfsorganisationen komme ich mir teilweise wie ein Bettler vor.  Hier haben wir aber echte Partner, die uns ernst nehmen“, meint Kuol.

Die Rolle der Kirche im Südsudan


Eines wird bei dem Gästen aus dem Südsudan besonders deutlich: wie sehr sich die katholische Kirche um den Friedensprozess bemüht. „Wir sind bei den leidenden Menschen“, betont Pfarrer Henry Gidudu. Man verhalte sich neutral und schlage sich in dem Bürgerkrieg nicht auf eine Seite. Das Engagement für die Bevölkerung reicht von Schulen, Kinderausspeisezentren bis hin zu lokalen Initiativen, in denen die Bevölkerung gesundes Kochen lernt.


Hilfe aus Desselbrunn


Der Verein proSudan aus Desselbrunn hat sich der Hilfe für die beiden sudanesischen Staaten verschrieben.  Er möchte den Ländern gezielte und effiziente humanitäre Unterstützung zukommen lassen.
www.prosudan.at


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