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Nationalfeiertag: Anders im Gleichen sein

1985 wurde migrare, Zentrum für Migrantinnen und Migranten in Oberösterreich, gegründet. Am 16. Oktober 2015 wurde in Linz das 30-Jahr-Jubiläum gefeiert. Auch Minister Rudolf Hundstorfer war gekommen. Er dankte für das Integrations-Engagement. Wir hörten uns um, wie österreichisch sich Zugewanderte fühlen.
Ausgabe: 2015/43, Nationalfeiertag, Solidarität, Migrare, Hundstorfer, Friede,
20.10.2015
- Ernst Gansinger
© Wolfgang Simlinger www.simi.at
Aus Anlass des Nationalfeiertags am 26. Oktober fragten wir Menschen, die aus anderen Ländern nach Österreich gekommen sind und nun schon lange hier leben, wie österreichisch sie fühlen. Wir wollten wissen, welche Rolle der Nationalfeiertag für sie hat. Migrare feierte die Vielfalt. Österreich ist auch dank der Zuwanderung vielfaltreich.

Der Wert der Vielfalt


Gönül Karakurt betont wie ihr Mann, migrare-Geschäftsführer Mümtaz Karakurt, den Wert der Vielfalt: „Besonders dann, wenn in vielen Ländern Krieg herrscht, steigt die Bedeutung des Nationalfeiertages, der die Neutralität Österreich markiert. Ich bin in der Türkei geboren, in Frankreich aufgewachsen und lebe in Österreich. Daher bestimmen und beeinflussen alle drei Länder mein Denken und Handeln. Ich bin froh, dass ich in mir diese Vielfalt beherberge.“ Mümtaz Karakurt, ebenfalls in der Türkei geboren und seit über 30 Jahren in Österreich, antwortet mit einem Vergleich: Als er ein Kind war, wurde er öfter gefragt, wen er mehr liebe, Mutter oder Vater. Warum sollte er 
einen Elternteil mehr lieben? „Ich liebte beide gleich.“ Und so empfinde er auch jetzt gleiche Nähe zu Österreich und zur Türkei.

„Auf die Welt gekommen“


Ali Atik, ein Kurde aus der Türkei, verbindet mit dem 
österreichischen Nationalfeiertag den Sieg über den Hitlerfaschismus und das Ende der Besatzung Österreichs. „Ich bin ein Weltmensch“, sagt Ali. „Ich bin auf die Welt gekommen. Die Welt ist meine Heimat. Aber Österreich ist schön.“ Mustafa Aslim stößt sich am Wort „national“. Es bedeutet ihm nichts, da nicht, woanders nicht. „Wir sollen nicht in Grenzen denken.“ Es gehe ums Miteinander.

Friede, Zeit und Uhr


KirchenZeitungs-Solidaritätspreisträgerin Isabelle Ntumba-Biakana, die 1995 aus der Demokratischen Republik Kongo nach Österreich kam, schätzt Österreich als friedliebendes Land. „Nichts Schöneres gibt es, als in einem Land zu leben, wo der Friede so hoch geachtet wird.“ Wenn sie an Österreich denkt, kommen ihr auch Gedanken zur Zeit: „Pünktlichkeit und Organisation sind mir zuteil geworden, denn ich habe gemerkt und gelernt, dass ich nicht nur die Zeit, wie bei uns Afrikanern das oft der Fall ist, sondern auch die Uhr habe. – Eine wichtige Sache!“

Nicht trotz, sondern wegen


Es sind nur ein paar Blitzlichter, die hier aufleuchten. Und doch bilden sie gut ab, was auch migrare beim Fest vermittelt hat: Das Zusammenleben verschiedener Kulturen ist eine Bereicherung. „Nicht trotz, sondern wegen unserer Vielfalt sind wir erfolgreich“, heißt es im Selbstverständnis der Organisation. Nicht trotz, sondern wegen der Vielfalt ist Österreich ein schöner Ort zu leben. Minister Hundstorfer appellierte an die Mitmenschlichkeit. Er will kein Europa der Zäune.
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