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Der Rosenkranz ist mehr als Volksfrömmigkeit

Die Zukunft des Rosenkranzes ist offen. Betende Menschen wird es ­weiterhin geben. Vielleicht ist gerade der ­schlichte ­Rosenkranz ein Schatz und nicht nur Ausdruck der Volksfrömmigkeit.
Ausgabe: 2015/44, Rosenkranz, Gebetskette, Hl. Maria
28.10.2015
- Barbara Haas
© © KNA-Bild
Der Rosenkranz ist nicht allein: So etwas wie Gebetsschnüre gibt es in vielen Religionen – im Hinduismus, im Buddhismus und im Islam. Sie dienen dem Zählen von immer wiederkehrenden kurzen ­Gebeten. Die Anrufungen werden wiederholt, um die darin ausgedrückten „Wahrheiten“ zu meditieren.

Nur eine Gebetsschnur?


Was ist der Rosenkranz für uns? Der katholische Priester Romano Guardini (1885–1968) schreibt: „Der Rosenkranz ist ein Verweilen in der Lebenssphäre Mariens, deren Inhalt Christus ist.“ Den Rosenkranz zu beten heißt, mit Maria verweilen und offen zu sein, die Glaubenswahrheiten immer wieder aufs Neue zu meditieren. Es ist eine unfassbare Botschaft, die der Engelsbote überbringt, Maria erschrickt, nimmt die Botschaft an und sagt JA.
Sollte sich Maria so etwas wie einen Lebensplan zurechtgelegt haben, ist alles durchkreuzt. Auf die ärmliche Geburt im Stall folgen Flucht, Schmerz, der Lebens- und Kreuzweg des Gottessohnes, das Kreuz, der Tod, die Auferstehung, Pfingsten und die Himmelfahrt.
Das JA Mariens ist stille Treue bis zuletzt. Maria glaubt, hofft und liebt. Unzählige Kunstwerke aus allen Kunstepochen von unterschiedlichsten Künstlern stellen weltweit Maria und ihr Leben, das immer auf Christus weist, dar. Das JA Mariens hat Menschen immer gefordert.

Würde uns das gelingen?


Wenn wir uns heute zum Ziel setzen würden, ein Gebet zu formulieren, zu approbieren und weltweit zu verbreiten, ein Gebet, das so etwas wie eine Kurzfassung des Evangeliums und eine biblisch fundierte Form der Volksfrömmigkeit darstellt – wie würden wir vorgehen? Ein Gebet, das schlicht und einfach zu erlernen ist, das nicht abgehoben und in allen liturgischen Zeiten einsetzbar ist. Ein Gebet, das Einheit in der Vielfalt zulässt und möglich macht. Ein Gebet, das hilft, wenn alle ­Worte fehlen. Das alles ist der Rosenkranz. Würde uns das gelingen?

Zukunft


Die Zukunft des Rosenkranzes ist offen. Betende Menschen wird es ­weiterhin geben. Vielleicht ist gerade der ­schlichte ­Rosenkranz ein Schatz und nicht nur Ausdruck der Volksfrömmigkeit. Aus der Serie "Der Rosenkranz – eine Annäherung" von Barbara Haas, Teil 4 von 4.
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