Der Gesuchte ist als Schriftsteller bekannt, aber ebenso ein hervorragender Organist. Er wurde 1948 geboren und lebt im burgenländischen Rotenturm an der Pinka. Seit seiner ersten Veröffentlichung, der Erzählung „Der Prügelknabe“, im Jahr 1972 hat er 59 Bücher geschrieben, rund 1.800 Radio- und Fernsehbeiträge gestaltet sowie dreizehn Theaterstücke produziert. Der gesuchte Autor ist Mitglied des Österreichischen PEN-Clubs und der Wiener Musikgalerie.
In die Anfangszeit seines Schaffens gehört ein Buch, das er gemeinsam mit Martin Gutl verfasst hat und das als „spiritueller Dauerbrenner“ gilt. Sein Titel: „Ich begann zu beten“. Bei religiös interessierten Menschen sind zwei Bücher aus den letzten Jahren auf großes Interesse gestoßen: „Jesus und das Tuch – die Echtheit einer Fälschung“ beschäftigt sich mit dem Turiner Grabtuch und die „Jesusfälscher“ setzen sich mit den publikumswirksamen, aber theologisch abstrusen Deutungen des Lebens Jesu auseinander. In dieser Ausgabe der Kirchenzeitung wird das jüngste Buch des gesuchten Autors vorgestellt. Es hat die Inquisition zum Thema.
Wie heißt der Mann?
Schicken Sie die Lösung bis 29. November an die kirchenzeitung.ooe@dioezese-linz.at ein. Wir verlosen drei Weihnachts-Bücher des gesuchten Autors („Wer zum Fest lacht, lacht am besten“).