Asylwerber/innen werden in ihrer Integration unterstützt und darin, dem Alltag zu entrinnen. Die Patinnen und Paten helfen etwa beim Deutsch-Lernen, bei Behördengängen und bei der Gestaltung der Freizeit. Sie vermitteln auch österreichische Regeln, wie zum Beispiel jene der Mülltrennung. Ganz ähnlich ist die Hilfe für Asylwerbende in vielen Pfarren und Gemeinden organisiert.
Auch auf der Homepage ist man um Inklusion bemüht: Die Informationen samt Anmeldeformular sind nicht nur in deutscher Sprache, sondern auch in Farsi (persische Sprache) und Arabisch herunterzuladen.
Wer Pate bzw. Patin sein will, soll dies für maximal zwei Personen bzw. eine Familie sein, raten die Initiatoren des Projektes – Birgit und Markus Peböck, die von einem Team unterstützt werden.