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Die Domgestaltung fördert die Einheit

Was zunächst für Lob und Aufregung sorgte, soll in Zukunft die Einheit der Feiergemeinde fördern: die neue künstlerische Gestaltung im Mariendom wird umgesetzt. Bischof Manfred gab grünes Licht.
Ausgabe: 2016/23
07.06.2016
- Elisabeth Leitner
Vor einem Jahr konnte die neue künstlerische Gestaltung des Mariendoms erstmals der Öffentlichkeit präsentiert werden. Bischof Ludwig Schwarz nahm das Projekt damals positiv auf. Die Rückmeldungen zum Projekt des Berliner Architektenteams Kuehn/Malvezzi und des Wiener Künstlers Heimo Zobernigg waren von begeistert bis kritisch. Sie waren als Sieger eines internationalen Architekten- und Kunstwettbewerbs hervorgegangen. Bischof Ludwig wollte, nachdem sein Rücktritt angenommen worden war, die Entscheidung über die künstlerische Gestaltung seinem Nachfolger Manfred Scheuer überlassen. Dieser hat seit der Amtsübernahme mit allen Beteiligten intensive Gespräche geführt und nun für die Neugestaltung grünes Licht gegeben. Die Detailplanung soll bis Dezember 2016 abgeschlossen sein. Am 8. Dezember 2017, dem Patrozinium des Mariendoms, ist die feierliche Einweihung geplant. Die Gesamtkosten sind mit ca. 1 Million Euro veranschlagt. 
Die größte Veränderung wird sein, dass die Feiergemeinde in die Mitte der Kirche geholt wird. Das entspricht dem Gemeinschafts-Gedanken des 2. Vatikanischen Konzils. Die gesamte Feiergemeinde ist Trägerin der Liturgie, dies soll räumlich wahrnehmbar sein. Die Gestaltung fördert damit die Einheit der Feiergemeinde. Der Dom als Bischofskirche geht hier bei der Neugestaltung als Leitbild voran. Im Entwurf von Kuehn/Malvezzi befindet sich die Altarinsel nun in der Vierung des Mariendoms. Um eine gute Sichtbarkeit zu gewährleisten, ist diese um ca. 20 cm erhöht. Altar und Ambo stehen als Tisch des Brotes und Tisch des Wortes längsgerichtet in der Hauptachse des Mariendoms. Die Beleuchtung und die Lautsprecheranlage werden erneuert. Die neue Bestuhlung im Altarbereich bietet Platz für mehr als 50 konzelebrierende Priester, auch Chor und Orchester haben dann ausreichend Raum. 

Veränderung notwendig


Die neue künstlerische Gestaltung ist aus mehreren Gründen notwendig geworden. Im Jahr 2006 äußerte ein Mesner den Verdacht, dass das Holzpodest, auf dem der Volksaltar steht, morsch sei. Die Befürchtung bewahrheitete sich nicht, gab aber den Impuls für einen Denkprozess zur Neugestaltung des Altarraums. Der derzeitige Raum aus den 1980er Jahren ist für eine Feierkultur im Sinne des 2. Vatikanischen Konzils nur eingeschränkt geeignet. In den letzten Jahren zeigte sich, dass bei größeren Feiern wie Bischofsweihe, Amtsübernahme, Sendungsfeiern oder bei Ereignissen wie der Seligsprechung von Franz Jägerstätter der Altarraum viel zu klein ist und sich Chor, Konzelebranten, Orchester oder Firmlinge im Weg stehen. Der Blick auf den Hochaltar ist zudem verstellt. Volksaltar und Kathedra (Bischofssitz) sind nicht feststehend, das entspricht nicht den liturgischen Anforderungen. Zudem muss die Pflüger-Orgel generalsaniert und versetzt werden. Eine neue, kostensparende Heizung (mit Infrarot) wird installiert.
Hinweis: Bei der Langen Nacht der Kirchen wird das neue Modell von 20 bis 21 Uhr im Mariendom (Ausstellungsraum) präsentiert. 
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