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Eine Nacht zum Aufhorchen

Was Fußball und Singen mit dem Glauben gemeinsam haben, zeigten junge Leute in der Linzer Straßenbahn und Promis in der Stadtpfarrkirche Linz-Urfahr. Ein Streifzug durch die Lange Nacht der Kirchen in der Landeshauptstadt Linz.
Ausgabe: 2016/24, Lange Nacht der Kirchen, Jam Tram, Chor, Fußball
14.06.2016
Eine Trommel, eine Gitarre und viele Stimmen machen Musik: Sie „jammen“ und fahren Tram, das ist die JamTram der JugendKircheLinz in der Langen Nacht der Kirchen. Kurz vor 20 Uhr trifft die Straßenbahn am Hauptbahnhof ein. An die 15 Jugendliche singen Andreas Bouranis WM-Hit „Auf Uns“ und laden zum Mitsingen oder Zuhören ein. Die jungen Leute stecken alle mit ihrer Fröhlichkeit an. Fahrgäste stimmen in die Pop-Songs, Schlager und modernen religiösen Lieder mit ein.

Kirche an der Linzer Lebensader


Bereits seit 2013 fährt die JamTram in der Langen Nacht der Kirchen durch die Linzer Innenstadt und begeistert Jung und Alt. Sie bietet eine Plattform für Jugendchöre, die Lieder aus dem „Liederberg 3“ bringen. Viele Lieder aus dem Liederbuch der Katholischen Jugend haben eine deutliche Botschaft, die von der JamTram nach außen getragen wird. Die Idee, jungen Menschen eine Bühne zu bieten, den „Liederberg 3“ bekannter zu machen und gleichzeitig hinaus zu den Menschen zu gehen, stammt von Jugendleiter Klemens Hager. 
Eine „hervorragende Sache“, sagt der Regionskoordinator der KJ für Linz/Traun, Stefan Schöttl: „Auf der zentralen Lebensader der Stadt entlang der Landstraße erreichen wir viele Menschen, die keinen Fuß in eine Kirche setzen würden.“

Lieder fahren Straßenbahn


Paul, 16 Jahre alt, ist Mitglied bei „total verchort“ und findet die Idee der JamTram toll. „Ich singe für mein Leben gern“, sagt er, und die Begeisterung strahlt aus seinem Gesicht: „Für unsere Gemeinschaft ist es sehr wichtig, dass die JugendKirche in die Öffentlichkeit tritt.“ Ursula 
Stehrer, die mit ihrem siebenjährigen Sohn Johannes in der JamTram mitfährt, spendiert den jungen Leuten „Lob für ihre missionarische Aktion. Da gehört auch viel Mut dazu!“

Fußball als Suche nach Gemeinschaft


Die Lange Nacht der Kirchen und das Eröffnungsspiel der Europameisterschaft in Frankreich fielen heuer zusammen. Die JugendKirche stellt ihr Gespräch in Urfahr ganz auf Fußball ab. Die Kirche ist passend zum Thema dekoriert: Hinter den Kirchenbänken wurden zwei Tore aufgebaut, Bälle sind an verschiedenen Orten platziert, auf einem Tisch liegen mehrere Exemplare der „Fußball-Bibel“ von David Kadel. Über die Gemeinsamkeit von Fußball und Glauben sprechen Bischofsvikar Willi Vieböck, LASK-Legende Helmut Kögl­berger und die beiden Fußballerinnen Denise Pesendorfer und Kathi Strauchs. Auffallend viele prominente Fußballer bekreuzigen sich laut Köglberger vor Spielbeginn, so etwa der Österreicher David Alaba. Ist dies ein öffentliches Bekenntnis zum Glauben? Pesendorfer sieht darin eine Art Ritual, das Ruhe in das hektische Geschehen bringen und die Leistung abrufbar machen soll.  Köglberger erzählt, wie wichtig es für ihn als „Besatzungskind“ war, in einer Fußballmannschaft Freunde zu finden. Auch Denise Pesendorfer spricht von der prägenden Erfahrung, „gemeinsam zu siegen und zu verlieren“. Fußball habe sie gelehrt, sich durchzusetzen und andere zu akzeptieren und zu unterstützen. 

Begeisterung als Vorbild


LASK-Legende Helmut Köglberger stellt fest, viele Menschen würde die Sehnsucht nach Gemeinschaft und Zugehörigkeit eher ins Stadion als in die Kirche führen. Einig sind sich die Gesprächsteilnehmer/innen, dass sich die Begeisterung der Fans, die sie unter anderem in Gesängen ausdrücken, viele Pfarren zum Vorbild nehmen könnten. Willi Vieböck erkennt an, dass diese Sehnsucht der Menschen besonders im Mannschaftssport gestillt werden kann, bezweifelt aber, ob der Sport alleine „wirklich durch alle Höhen und Tiefen des Lebens trägt“. Der Bischofsvikar lehnt Ausdrücke wie „Fußballgott“ ab, weil das Leben stets nach einem „Mehrwert“ verlange, den ein Promi nicht erfüllen könne. Damit gibt er den Ball an die Kirche zurück, sich als Ort für Begeisterung und Gemeinschaft zu präsentieren.
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