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Sich Christus zu Herzen nehmen

Gebet ist Zwiesprache mit Gott. Für Christen heißt das zunächst, sich für Gottes Gegenwart zu öffnen, wie mittelalterliche Buchmalereien über die Gebetsweisen des heiligen Dominikus zeigen.
Ausgabe: 2016/25
21.06.2016
Das Bild oben zeigt Dominikus in drei verschiedenen Haltungen. Vor dem Kreuz stehend die Hände wie ein Buch haltend, aus dem er liest – die Hände vor der Brust, dem Herzen verschränkt – die Hände ausgebreitet wie die Gebetshaltung des Priesters bei der Messe. Hören wir zu diesem Bild das Wort Jesu aus dem Matthäus-Evangelium (13, 10–17): „Euch ist es gegeben, die Geheimnisse des Himmelreiches zu erkennen. Denn wer hat, dem wird gegeben, und er wird im Überfluss haben; wer aber nicht hat, dem wird auch noch weggenommen, was er hat… Ihr aber seid selig, denn eure Augen sehen und eure Ohren hören.“

Das Reich Gottes


Es geht um das Reich Gottes als etwas, das schon da ist und doch erst kommt. Jesus ist das hereinbrechende Reich Gottes, in ihm hat es begonnen unter uns. Aber in seiner Fülle wird es erst kommen, wenn Jesus wiederkommt. Schon da ist es, wo Jesus angenommen wird. Wer das tut, der „hat schon und bekommt in Jesus noch dazu“. Wer ihn nicht annimmt, hat Jesus nicht und verliert damit die Hoffnung auf das Reich Gottes.

Mitte des Lebens


Dominikus hält die Hände wie ein Buch vor dem Kreuz – er liest Jesus, das heißt: Er nimmt Jesus an und setzt sich mit seiner Botschaft, dem Wort Gottes auseinander. Er liest den gekreuzigten und auferstandenen Retter. Aber er liest ihn nicht nur, er nimmt ihn sich zu Herzen. Die Hände verschränkt er über dem Herzen, gleichsam um das Gelesene im Herzen zu bewahren. Das Herz als Mitte des Lebens und Jesus im Herzen als Mitte seines Lebens. Dominikus nimmt sich Christus zu Herzen! Aus dieser Mitte des Lebens kann Dominikus die Arme ausbreiten als Zeichen der Offenheit. Offen für das Wirken Gottes durch ihn, offen, wie der Gekreuzigte alle zu umfangen, die auf der Suche nach dem Heil, dem Reich Gottes, der Rettung aus Gott sind.
Wenn wir in der Messe sind, das Wort Gottes hören oder lesen – ist dann unsere Haltung gleich der des heiligen Dominikus? „Lesen“ wir Jesus? Das heißt, nehmen wir uns Zeit, sein Wort aufzunehmen, zu „haben“? Oder ist Jesus nur ein Wort unter den vielen dieser Welt für uns? Dann dürfen wir uns nicht wundern, wenn das Wort Gottes Jesus für uns an Kraft verliert, nicht mehr Hilfe, Heilung, Heil bedeutet. Wie Dominikus vor Jesus stehen und ihn lesen, ihn hören und in unser Herz aufnehmen heißt, Jesus zur Mitte unseres Lebens, also unseres Denkens, Redens und Handelns zu machen.

Mit Jesus leben


Wenn das geschieht, dann werden auch wir die dritte Haltung des Dominikus einnehmen: Mit geöffneten Armen wie Christus da sein für alle, die nach dem Heil suchen. Dasein, weil wir dieses Heil, das Reich Gottes, Jesus schon in uns tragen. Es ist die Haltung des Priesters am Altar als Zeichen, dass Jesus uns immer wieder umarmt. Es ist aber auch die Haltung aller Getauften, die mit Jesus leben. Das Zweite Vatikanische Konzil spricht vom allgemeinen Priestertum: Mit Jesus im Herzen das Heil erfahrbar machen, das Reich Gottes verkünden im Reden und Handeln. Möge uns der hl. Dominikus helfen, nach seinem Vorbild als Kirche Jesu Christi Künder des Reiches Gottes zu werden!

Beten mit dem hl. Dominikus

von P. Günter Reitzi OP
Pfarrer von Maria Rotunda, Wien, Schulseelsorger und Studentenmagister der Dominikaner
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