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Durch die Welt wie durch ein Heiligtum

Ein alter Marienweg verbindet Mariazell mit Schomlenberg in Siebenbürgen. Friedrich Witzany war unterwegs auf ihm.
Ausgabe: 2016/26
28.06.2016
- Matthäus Fellinger
„Ein gesegnetes Land“. So charakterisiert die Hymne Siebenbürgen. „Transsilvanien“ wurde es genannt, ein „Land der Fülle und der Lebenslust“. Eingebettet in die Karpaten, grüne Wiesen und Wälder, weite Felder und Wein an den Hängen. Es ist das Land der „Siebenbürger Sachsen“, die seit dem 12. Jahrhundert das Land besiedelten, und der „Landler“, die aus Glaubensgründen hierher übersiedeln mussten. Zuletzt haben viele das Land verlassen, weil sich die Menschen im Westen eine bessere Zukunft erwarteten.
Pilgertourismus bietet die Chance, dass die Dörfer und entlegenen Betriebe gestärkt werden. So brach, angeführt von Anton Wintersteller (Seekirchen/Salzburg), eine kleine Gruppe von Pilger/innen aus Salzburg, Bayern, Oberösterreich und der Steiermark im Frühsommer auf, um Siebenbürgen auf dem alten Marienweg, der Mariazell mit dem Marienwallfahrtsort Ciksomlyo/Schomlenberg  verbindet, zu erkunden. Die letzten Etappen ging die Gruppe zu Fuß. Abseits von touristischen Highlights ging es durch das sächsische, dann durch Szekler-Siebenbürgen. Zwei Welten treffen da aufeinander.

Mit 76 auf dem Pilgerweg


Friedrich Witzany, einer der Umweltpioniere Oberösterreichs, ein Aktivist gegen die Atomkraftwerke in Zwentendorf und Temelin, hat sich mit seinen 76 Jahren den Pilgerweg zugemutet. Die Baustelle zu Hause dauert ihm  schon zu lange. Die junge Familie einer Tochter) würde demnächst einziehen, erzählt er. Da freute er sich auf neue Gesichter, auf wohlgesonnene, religiös motivierte, fröhliche Menschen – und darauf, ein uns so fremdes Land und die Leute dort kennenzulernen. „Ich kam beschenkt nach Hause“, erzählt er. „Wir haben unsere Sorgen und Ängste, unsere Freuden und Hoffnungen ausgetauscht, wir sind staunend, schweigend, singend und betend gegangen – und haben auch viel Spaß gehabt.“
Er erlebte den Gegensatz zwischen dem  städtischen Rumänien, zeitgemäß mit EU-Geld herausgeputzt, den kommunistischen Plattenbauten und der fast unberührten Natur  mit Schafherden, Pferdefuhrwerken, Schotterwegen und Milchkannen. Sogar einen Bären bekamen sie zu Gesicht. Transsilvanien ist etwas für entschleunigte Menschen, meint Witzany. Sein Leitmotiv: Durch die Welt gehen wie durch ein Heiligtum. In Siebenbürgen findet man die Voraussetzungen dafür.

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