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Ein Dekanat feiert sein Danke

Für das Leben. Für das Glauben. Für das Teilen. Für die Kostbarkeit der Beziehung. Für das Miteinander. Viele Gründe gibt es am Ende eines Arbeitsjahres, dankbar zu sein. Die 13 Pfarren des Dekanates Kallham feierten diese Dankbarkeit am 25. Juni 2016 gemeinsam mit Diözesanbischof Manfred Scheuer.
Ausgabe: 2016/26
28.06.2016
- Matthäus Fellinger
Bummvoll war die Stadtpfarrkirche Grieskirchen, als am späten Nachmittag das Fest des Dankes mit dem Gottesdienst begann. „Eucharistie“ bedeutet wörtlich „Danksagung“, eröffnete Bischof Scheuer die Messe.
„Glaube für sich allein ist tot, wenn er nicht Werke vorzuweisen hat“, trug die Lektorin aus dem Jakobus-Brief vor. Viele „Werk-Tätige“ waren aus den 13 Pfarren des Dekanates gekommen – Pfarrgemeinderäte, Frauen und Männer, die sich um das Pfarrleben kümmern. Das ist oft nicht einfach. Vor dem Fest war eine Dekanatszeitung erschienen, in der sich die Pfarren mit ihren Freuden und Sorgen vorstellten. Manche dieser Pfarren haben viele Veränderungen in den letzten Jahren durchlebt. In Kallham zum Beispiel, wo Ende 2013 der Pfarrer starb. Dechant Johann Gmeiner sprang selbst ein, dann kam ein indischer Priester, der aber schließlich in seine Heimat zurückkehrte. Heute wird Kallham vom Nachbarpfarrer Josef Gratzer aus Neumarkt mitbetreut. Da hält man Ausschau nach einem verstärkten Miteinander. Erstmals wurde heuer die Fronleichnamsprozession mit Neumarkt zusammen gehalten. „Wechsel und Wandel lassen in der Pfarre Kallham vielleicht Neues aufleben“, steht als Hoffnung in der Dekanatszeitung formuliert. 

Segen durch Barmherzigkeit


Mit großer Aufmerksamkeit folgte die Festgemeinde der Predigt des Bischofs, der die „Werke der Barmherzigkeit“ in den Lebensalltag hereinholte. Er sprach von der „Sehnsucht nach Segen“, die auch Menschen zeigten, die sonst mit der Kirche weniger anzufangen wüssten. Dass das Leben trotz allem und in allem gut ausgeht – das ist die mit dem Segen verbundene Hoffnung. „Kommt her, die ihr von meinem Vater gesegnet seid“, wendet sich Gott in der Gerichtsrede an die Menschen auf der rechten Seite. Diese „Gutheißung des Lebens“, sagte Scheuer, ist gebunden an die Werke der Barmherzigkeit. Am Ende der Predigt gab es langen Applaus. „Sowas heat ma nit oiwäu“, wendet sich halblaut  ein gestandener Herr an seinen Sitznachbarn. 
„Es werden satt aufstehen, die satt und hungrig sind“, heißt es dann im Lied, gesungen vom Volk, unterstützt von sieben Chören aus dem Dekanat. Besonders berührend: die Verbindung von Fürbitten und Gabenbereitung, in der die großen Anliegen vorgebracht werden: für die Schöpfung, die Flüchtlinge, für die Jugendlichen, die keinen Sinn im Leben finden. Hätten auch die die Musikant/innen der Musikkapellen von Pollham und St. Georgen, die vor dem Gottesdienst die Leute empfangen hatten, und die danach auf dem Platz aufspielten, in die Kirche gewollt, sie hätten keinen Platz mehr gefunden. 
Beim Fest nach dem Gottesdienst war gerade noch Zeit, dass sich alle bei Speis und Trank stärken konnten, ehe ein heftiges Gewitter den Platz leer fegte. Da wurde die Kirche zum Zufluchtsort. 
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