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Wegzehrung für das Leben

3. Fastensonntag (Lesejahr B), 19. März 2006
Ausgabe: 2006/11, Sonntag, Evangelium, Lesung, Fastensonntag, Brandstetter, Exodus, Korinther, Johannes, Brandstetter, Wort zum Sonntag, Urlaub
16.03.2006
Wann und wo ist zu finden, was durch ein ganzes Menschenleben trägt und begleitet? Wer ist die Quelle, die lebendiges Wasser gibt? Ich habe dich aus der Sklaverei Ägyptens befreit und dich in die Freiheit geführt, ich bin dein Gott – so heißt es im Buch Exodus.

1. Lesung


Exodus 20, 1–17

Dann sprach Gott alle diese Worte: Ich bin Gott, dein Gott, der dich aus Ägypten geführt hat, aus dem Sklavenhaus. Du sollst neben mir keine anderen Götter haben. Du sollst dir kein Gottesbild machen und keine Darstellung von irgend etwas am Himmel droben, auf der Erde unten oder im Wasser unter der Erde. Du sollst dich nicht vor anderen Göttern niederwerfen und dich nicht verpflichten, ihnen zu dienen. Denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott: Bei denen, die mir feind sind, verfolge ich die Schuld der Väter an den Söhnen, an der dritten und vierten Generation; bei denen, die mich lieben und auf meine Gebote achten, erweise ich Tausenden meine Huld.Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der Herr lässt den nicht ungestraft, der seinen Namen missbraucht. Gedenke des Sabbats: Halte ihn heilig! Sechs Tage darfst du schaffen und jede Arbeit tun. Der siebte Tag ist ein Ruhetag, dem Herrn, deinem Gott geweiht. An ihm darfst du keine Arbeit tun: du, dein Sohn und deine Tochter, dein Sklave und deine Sklavin, dein Vieh und der Fremde, der in deinem Stadtbereich Wohnrecht hat. Denn in sechs Tagen hat der Herr Himmel, Erde und Meer gemacht und alles, was dazugehört; am siebten Tag ruhte er. Darum hat der Herr den Sabbattag gesegnet und ihn für heilig erklärt.Ehre deinen Vater und deine Mutter, damit du lange lebst in dem Land, das der Herr, dein Gott dir gibt. Du sollst nicht morden. Du sollst nicht die Ehe brechen. Du sollst nicht stehlen. Du sollst nicht falsch gegen deinen Nächsten aussagen. Du sollst nicht nach dem Haus deines Nächsten verlangen. Du sollst nicht nach der Frau deines Nächsten verlangen, nach seinem Sklaven oder seiner Sklavin, seinem Rind oder seinem Esel oder nach irgend etwas, was deinem Nächsten gehört.


2. Lesung


1 Korinther 1, 22–25

Die Juden fordern Zeichen, die Griechen suchen Weisheit. Wir dagegen verkündigen Christus als den Gekreuzigten: für Juden ein empörendes Ärgernis, für Heiden eine Torheit, für die Berufenen aber, Juden wie Griechen, Christus, Gottes Kraft und Gottes Weisheit. Denn das Törichte an Gott ist weiser als die Menschen, und das Schwache an Gott ist stärker als die Menschen.


Evangelium

Johannes 2, 13–25

Das Paschafest der Juden war nahe, und Jesus zog nach Jerusalem hinauf. Im Tempel fand er die Verkäufer von Rindern, Schafen und Tauben und die Geldwechsler, die dort saßen. Er machte eine Geißel aus Stricken und trieb sie alle aus dem Tempel hinaus, dazu die Schafe und Rinder; das Geld der Wechsler schüttete er aus, und ihre Tische stieß er um. Zu den Taubenhändlern sagte er: Schafft das hier weg, macht das Haus meines Vaters nicht zu einer Markthalle! Seine Jünger erinnerten sich an das Wort aus der Schrift: Der Eifer für dein Haus verzehrt mich. Da stellten ihn die Juden zur Rede: Welches Zeichen lässt du uns sehen als Beweis, dass du dies tun darfst? Jesus antwortete ihnen: Reißt diesen Tempel nieder, in drei Tagen werde ich ihn wieder aufrichten. Da sagten die Juden: Sechsundvierzig Jahre wurde an diesem Tempel gebaut, und du willst ihn in drei Tagen wieder aufrichten? Er aber meinte den Tempel seines Leibes. Als er von den Toten auferstanden war, erinnerten sich seine Jünger, dass er dies gesagt hatte, und sie glaubten der Schrift und dem Wort, das Jesus gesprochen hatte. Während er zum Paschafest in Jerusalem war, kamen viele zum Glauben an seinen Namen, als sie die Zeichen sahen, die er tat. Jesus aber vertraute sich ihnen nicht an, denn er kannte sie alle und brauchte von keinem ein Zeugnis über den Menschen; denn er wusste, was im Menschen ist.


Was tun im Sommer?


Wort zum Sonntag

Viele von uns haben jetzt wieder das schöne Vergnügen, die Urlaubs- oder Ferienziele zu planen und zu buchen. Das eine Ferienangebot lautet ungefähr so: Irgendwo, wo es mit größter Wahrscheinlichkeit warm ist, ein Vier-Sterne-Hotel mit eigenem Meeresstrand und einer riesigen Poollandschaft, „All-Inclusive“ oder „Halbpension-plus“, durchgehende Animation für alle, einmalige Gelegenheit, tolle Leute kennen zu lernen oder sich zu verlieben, garantierter „Funfaktor“, die beste Art, alle Probleme zu vergessen und das Leben einfach zu genießen, fernab von jeglichem Stress.

Das andere Ferienangebot (das natürlich in keinem Hochglanzprospekt zu finden ist) wird so beschrieben: Taizé, kein Luxus, kein Sterne-Hotel, keine Einzelzimmer, kein Strand, aber eine sehr gemütliche Quelle (um Stille wird gebeten), keine Disco – aber eine einzigartige Treffpunktmöglichkeit (Oyak), lerne Leute (Jugendliche) kennen, keine Gratis-Cocktailbar (nicht nur nicht gratis, gar keine!!), bete dreimal täglich mit den Brüdern der Gemeinschaft von Taizé, verbringe deine Zeit in Stille und im Gebet, verharre in der Kirche vor dem Kreuz, bis tief in die Nacht, denke über dein Leben nach. Du wirst dein Leben dennoch genießen (ohne im Spaß-Stress zu sein), aber auch über das Leben, über anfallende Entscheidungen, über Probleme nachdenken können.

Als Leser könnten Sie jetzt den Anschein bekommen, ich sei ein typischer „Taizé-Fan“. Ich gebe Ihnen völlig Recht, der Schein trügt nicht. Jedes Mal, wenn ich in Taizé bin, ist es für mich ein einmaliges Erlebnis, auch nach dem „Ach-ich-weiß-nicht-wievielten-Mal“. Aus Taizé nehme ich jedes Mal eine Wegzehrung für mein Seelenleben mit nachhause und bis jetzt hat es immer für ein ganzes Jahr gereicht.Aber nicht dass Sie glauben, erstens ich hätte mich noch nie für „das andere Ferienangebot“ entschieden und zweitens es ließen sich nicht beide Urlaubs-Varianten perfekt verbinden.

Zum Weiterdenken

- Worauf legen Sie in Ihrem Urlaub Wert?
- Wofür nehmen Sie sich nur dann Zeit?

Katharina Brandstetter, 21, Theologiestudentin in Linz, besucht Taizé seit Jahren mit ihrer Familie. sonntag@kirchenzeitung.at
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