Kardinal Marian Jaworski (links), Erzbischof von Lemberg, und Bischof Maximilian Aichern bei der 18. internationalen theologischen Sommerakademie in Aigen. Thema der Tagung ist das „Werk und Vermächtnis von Johannes Paul II.“. Kardinal Jaworski war ein persönlicher Freund von Papst Johannes Paul II. „Der Papst war ein Mensch des Glaubens, des großen Glaubens. Wann immer es ihm möglich war, hat er die Zeit zum Gebet genutzt. So hatte er zum Beispiel im Sommer bei den Spaziergängen in Castel Gandolfo viel gebetet für die Kirche und die Welt. Er hat das Plaudern meist rasch beendet, damit er den Rosenkranz beten konnte. Im Glauben und Beten: Ich denke, da kann der verstorbene Papst den Menschen heute ein Vorbild sein.“ Bei der Sommerakademie referierte Jaworski über „Die Wertung von Vernunft und Aufklärung bei Johannes Paul II.“.