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Bischof wirbt um Priester

Bischof Dr. Ludwig Schwarz im Fasten-Hirtenbrief: Der priesterliche Dienst ist nicht zu ersetzen
Ausgabe: 2007/07, Bischof, Priester, Diözesanbischof, Fasten-Hirtenbrief, Priesterberuf, Schwarz
14.02.2007
Das Anliegen der „geistlichen Berufungen mit großem Ernst neu aufzunehmen und zu fördern“, dazu ruft Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz im Fasten-Hirtenbrief auf.

In manchen Pfarren gibt es immer noch ein relativ unbekümmertes Anspruchsdenken. Ganz selbstverständlich erwarte man vom Bischof, dass er ihnen einen Priester vor Ort zur Verfügung stellt. „Aber fragen sie sich auch, ob sie selbst in ihren Pfarren junge Menschen zum kirchlichen und speziell zum priesterlichen Dienst ausreichend ermutigen?“ So Bischof Ludwig Schwarz im Fasten-Hirtenbrief. Er hat diesen in Anlehnung an ein Hirtenwort des Baseler Bischofs Dr. Kurt Koch vom Advent 2004, der ebenso die Sorge um den Priesterberuf zum Inhalt hatte, geschrieben. Weil Bischof Schwarz unvermutet zu einem Begräbnis nach Rom aufbrechen mußte, war der entsprechende Hinweis im Hirtenwort unterblieben, stellte Schwarz klar und wies einen öffentlich erhobenen „Plagiatsvorwurf“ zurück.

Gebet um Priesterberufe. Es braucht eine Besinnung auf die Notwendigkeit des priesterlichen Dienstes – und das Gebet um neue Priesterberufungen soll deshalb verstärkt werden, betont Bischof Schwarz. Bei der Weckung von Priesterberufung komme den Pfarren eine unersetzliche Aufgabe zu.

Priester sind nicht zu ersetzen. Dabei würdigt Bischof Schwarz den Einsatz von haupt- und ehrenamtlich tätigen Mitchristen. Priester könnten allerdings nur durch Priester ersetzt werden. Die lateinische Kirche halte aus guten Gründen an der Tradition der Ehelosigkeit des Priesters fest, denn „mit der Weihe und dem Versprechen eines ehelosen Lebens weist der Priester existenziell auf die kommende Welt, auf das von Jesus Christus verheißene Reich Gottes hin, das im Kommen ist“, so Schwarz.

Sorge um Frauenorden. Besonders rückt der Diözesanbischof auch die drängende Situation bei den Frauenorden in den Mittelpunkt. „Wie viel Segen geht von ihnen für unser ganzes Land aus! Und doch gibt es derzeit allzu wenige junge Menschen, die bereit sind, diesen Weg der Nachfolge Christi und des Dienstes besonders an den Bedürftigen zu gehen. Dabei ist das Ordensleben ein Weg, der einer Berufung durch Gott entspringt und zu einem sinnerfüllten, bereichernden Leben führen will.“
Das Thema der geistlichen Berufungen sei ein gemeinsames Anliegen. Schwarz bittet die Pfarrgemeinden, ein Mitglied des Pfarrgemeinderates möge speziell die Sorge um die kirchlichen und geistlichen Berufe übernehmen. Besondere Aufmerksamkeit solle man auf die Ministranten und Ministrantinnen richten.

Um Berufungen beten. Eindringlich wendet sich Bischof Schwarz an die Pfarren: „Ich bitte alle Pfarrgemeinden, ... häufig (wenn möglich jede Woche) eine Stunde Anbetung beim Herrn im Sakrament seiner eucharistischen Gegenwart zu halten. Dabei geht es vor allem um das Hören und Dasein vor ihm. Wo dies geschieht, zeigen sich Früchte einer tieferen Gemeinschaft mit Gott und im Dienst an den Menschen.“




Wörtlich

Die Sorge. Als Bischof erfüllt es mich mit Sorge und Schmerz, dass wegen des gegenwärtigen Priestermangels so manche Pfarre nicht mehr jeden Sonntag die Eucharistie feiern kann. Diese ist aber seit den ältesten Zeiten der Sonntagsgottesdienst schlechthin.

Unersetzlich. Unsere Kirche braucht Priester, denn trotz des dankbar angenommenen Einsatzes von haupt- und ehrenamtlich tätigen Mitchristen können Priester letztlich nur durch Priester ersetzt werden.

Ehelosigkeit. Das anspruchsvolle Leben in gottgeweihter Jungfräulichkeit verweist auf einen respektvollen Umgang mit Menschen und darüber hinaus mit allem Geschaffenen. Ehelosigkeit bedeutet nicht Beziehungslosigkeit, vielmehr ist gerade im Bemühen um unvoreingenommene Beziehungsoffenheit ein erfülltes Leben auch ohne Ausübung der Sexualität möglich. ... Man muss nicht erst alles haben, um glücklich zu sein.

Prophetisches Zeichen. Das geweihte Leben gibt ein prophetisches Zeichen von der Vorrangstellung, die Gott und die Werte des Evangeliums im christlichen Leben haben. ...
Es tut weh, dass das Zeichen eines um Jesu Christi willen ehelosen Lebens in unserer säkularisierten Gesellschaft kaum mehr verstanden wird. Umso wichtiger ist da das bleibende Lebenszeugnis der Priester, die den Blick über diese Zeit und Welt hinaus offen halten.

Hirtenbrief des Bischofs zur Fastenzeit, 1. Fastensonntag, 25.Februar 2007 im Wortlaut: Fastenhirtenbrief 2007


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