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Propst Markus: „Ich verstehe mich nicht als Macher“

Am 13. Mai 2016 zum Propst des Stiftes Reichersberg gewählt, empfing Markus Grasl am 21. August durch Bischof Manfred Scheuer die Abtweihe. Der neue Propst spricht über die Herausforderungen, die mit seinem Amt verbunden sind.
Ausgabe: 2016/34, Propst Markus, Stift Reichersberg,
23.08.2016
- Josef Wallner
© www.pedagrafie.de
Sie sind seit Mitte Mai Propst des Stiftes Reichersberg. Was hat sie seither am meisten beschäftigt?
Am wichtigsten war mir, dass ich mit jedem einzelnen meiner 17 Mitbrüder ein Gespräch geführt habe und ebenso mit unseren 13 Angestellten. Natürlich habe ich alle gekannt, aber mir ging es um ein vertieftes Kennenlernen und darum, auch über mögliche Unsicherheiten zu reden, die immer da sind, wenn jemand Neues die Leitung übernimmt. Was nehmen Sie aus diesen Begegnungen mit?
Erstens bin ich über die Zusammenschau froh, die ich erhalten habe. Und zweites sollen die Gespräche kein einmaliges Ereignis bleiben. Voneinander zu wissen, halte ich für notwendig. Sie haben auch schon in den vom Stift betreuten Pfarren Neubesetzungen vorgenommen. Reichersberg betreut in der Diözese Linz acht Pfarren, vier davon sind Stiftspfarren …
Die Frage, die hinter den einzelnen Personal-Entscheidungen steht, lautet: Wie wollen wir in Zukunft die Seelsorge gestalten, damit Kloster, Mitbrüder und Pfarren gut leben können? Ein Schritt dazu wird in mehr Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Pfarren bestehen. Seit einem Jahr läuft so ein Prozess zwischen den drei Pfarren Kirchdorf am Inn, St. Georgen und Mörschwang und wird von einem großen Teil der Leute gut mitgetragen. Ich war von Anfang an dabei und möchte, dass das so weitergeht. Darum bleibe ich dort weiter Pfarrer. Ein Mitbruder wird mich aber unterstützen. Ich halte das Modell, das wir praktizieren, für eine von mehreren Möglichkeiten: Ohne das Eigene aufzugeben, soll es zu mehr Miteinander kommen. Das Stift war immer wieder einmal wegen wirtschaftlicher Turbolenzen im Gespräch, wie sieht’s heute aus?
Gott sei Dank gut. Wir sind konsolidiert, es geht in eine gute Richtung, wir können uns aber nicht ausruhen. Wir leben von kleinen Betrieben wie Klosterladen, Beherbergung, wir haben Pachteinnahmen und wir besitzen einen Forst, leider nicht allzu groß. Alles bewegt sich bei uns in sehr kleinem Rahmen. Auf Dauer so wie bisher weiter zu machen, wird nicht gehen. Wir brauchen Beratung und Konzepte, wie wir die wirtschaftliche Basis weiter gestalten können. Ich bin mir bewusst: Wir werden uns da schon anstrengen müssen. Von selbst geht gar nichts. Ich hoffe, dass wir das Kloster wieder mehr als kulturellen und touristischen Mittelpunkt des Innviertels positionieren können. Nicht allzu lange, bevor sie zum Propst gewählt wurden, haben Sie die Jagdprüfung gemacht. Bleibt die Jagd weiterhin ihr Hobby?
Ja, ich nehme mit weiterhin für die Jagd Zeit. Es ist ein guter Ausgleich. Die Zeit am Hochstand hilft mir, den Kopf frei zu bekommen. Jetzt ist ja für die Jäger eine besondere Zeit: Wie schaut’s mit dem Erntebock aus?
Den habe ich schon am 1. August geschossen. Welche Schwerpunkte möchten Sie in Ihrem Amt setzen?
Ich verstehe mich nicht als Macher. Das Schöne ist, dass ich nicht im luftleeren Raum agieren muss, sondern dass ich gemeinsam mit den Mitbrüdern gestalten kann. Doch zurück zur Frage: Mitbrüder und Klostergemeinschaft stehen an erster Stelle. Nur wenn das Stift gefestigt ist und Kraft hat, können wir auch nach außen wirken. Im Blick auf die Pfarren wünsche ich mir ein Füreinander zwischen Stift und den Pfarren. Wie kann das ausschauen?
Das Füreinander zeigt sich einmal im Gebet: Wir Chorherren beten für die Leute in den Pfarren und die Leute für uns. So wie es Jahrhunderte lang fraglos üblich war, dass die Stiftspfarren es quasi als ihr Recht angesehen haben, dass der Propst einen Pfarrer schickt – so geht es nicht mehr. Keine Frage, wird sind für die Menschen in unseren Pfarren da. Aber ich bitte sie, dass sie auch für uns da sind, dass sie in das Stift kommen, dass sie sich für unser Leben interessieren. Ich spüre, dass wir uns da auf einem guten Weg befinden: Das Bewusstsein für das Stift wächst. Am 26. Oktober haben wir bereits einen Stiftstag für die Pfarren des Dekanats Altheim geplant. Wie steht es um das Leben im Stift?
Zehn der insgesamt 18 Reichersberger Chorherren wohnen im Stift. Was uns alle besonders freut: Am 27. August können wir eine Einkleidung feiern, einen Novizen aufnehmen. Das tut uns als Gemeinschaft sehr gut.
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