Jährlich treffen etwa 200 Vorschläge aus allen Regionen des Landes bei der KirchenZeitung für den Solidaritätspreis ein.
Diese Vorschläge betreffen vorbildliches Engagement Einzelner bzw. von Gruppen für sozial bedürftige Menschen, für Frieden und Gerechtigkeit oder für die Umwelt. Das Engagement muss in einem Bezug zur Diözese Linz bzw. zum Land Oberösterreich stehen. Viele kennen Mitbürger/innen, von denen sie überzeugt sind: Die müssten einmal für ihr Wirken geehrt werden. Der Solidaritätspreis ist eine gute Gelegenheit dazu:
Schlagen Sie Preiswürdige vor! Nennen Sie uns Einzelpersonen oder Gruppen, deren Engagement beispielgebend für viele sein kann. Die Vorgeschlagenen werden verständigt, dass jemand in Zusammenhang mit dem Solidaritätspreis der KirchenZeitung an sie gedacht hat. Diese Aufmerksamkeit erleben engagierte Menschen auch als Solidarität mit ihrem Tun. Bis zu neun Personen und Gruppen, darunter auch „Junge Projekte“, nominiert dann eine Jury für den Solidaritätspreis. Er wird am 15. Mai im Landhaus von Bischof Dr. Ludwig Schwarz, Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Landesrat Josef Ackerl überreicht. Landesrat Ackerl trägt zur Gesamtdotation (15.300 Euro) 10.000 Euro bei.
- Infos und Einreichfolder: KirchenZeitung, Kapuzinerstraße 84, 4020 Linz, E-Mail: service@kirchenzeitung.at Einreichungen können auch formlos an die angegebene Adresse gesandt werden. Alle Infos finden Sie auch unter www.kirchenzeitung.at