Die KirchenZeitung sucht ab 10. September 2007 Verstärkung im Bereich MARKETING18,5 Wochenstunden, Verwendungsgruppe V (KV kfm. Angestellte WZ), variable Dienstzeit
Aufgaben:Entwicklung und Umsetzung von – Kundenbindungsstrategien und produkt-unterstützenden Maßnahmen – zielgruppengerechter Abonnent/innenwerbung – einer Werbelinie für die KirchenZeitungBetreuung des Webauftritts, Onlinemarketing Öffentlichkeitsarbeit für eigene Projekte und Veranstaltungen Kooperation mit Anzeigenpartnern
Anforderungen:fachlich: eigenständiges konzeptives und operatives Arbeiten, abgeschlossene fundierte Ausbildung (Studium o.ä.) und Berufserfahrung, Identifikation mit der KirchenZeitung persönlich: innovativ, kreativ, dynamisch, kommunikativ, teamfähig, belastbar, flexible Zeiteinteilung
- Schriftliche Bewerbungen sind bis 31. Mai 2007 erbeten: KirchenZeitung Diözese Linz, Verlagsleiterin Mag. Ursula Schmidinger Kapuzinerstraße 84, 4020 Linz
Im Todesfall brauchen Kinder eine besonders behutsame Begleitung.
„Wenn Kinder und Jugendliche dem Tod begegnen“ lautete das Thema der 5. österreichischen Kriseninterventionstagung, die heuer von der ökumenischen Notfallseelsorge OÖ im Bildungshaus Schloss Puchberg organisiert wurde. Aus ganz Österreich nahmen über 400, zum Großteil ehrenamtliche Mitarbeiter/innen von Notfallseelsorge-, Kriseninterventions- und Akutbetreungsstellen, dem Roten Kreuz oder Pro Mente an der Tagung teil. Das Programm umfasste zahlreiche Vorträge und Workshops, bei denen sich die Teilnehmer/innen darüber informieren konnten, worauf es in der Krisenintervention und Akutbetreuung von junge Menschen besonders ankommt und wie sie Kinder und Jugendliche bei der Trauerbewältigung unterstützen können.
„Quo vadis? – Wohin gehst du?“
Die sechste Jugendkatechese mit Bischof Ludwig Schwarz stand unter dem Thema „Quo vadis?“. In seinen Ausführungen, ausgehend von der Himmelfahrt Christi, erläuterte der Linzer Diözesanbischof die Lehre von den letzten Dingen. Unterschiedliche Bilder beschäftigen die Menschen seit jeher, wenn sie der Frage nach dem Woher und Wohin nachgehen und absolute Gottnähe bzw. Gottferne auszudrücken versuchen. Die Sakramente, die Hl. Schrift und die Bereitschaft zu Teilen sind Zeichen, dass Menschen auf dem richtigen Weg sind.