Wir schließen das Nach-Denk-Mal zur Adventbeschreibung der neunjährigen Martha mit der Schlussaussage ihres Spruches ab: „Der Advent ist so spannend! Er riecht so gut, schmeckt so gut, klingt so gut. Jeden Tag freu ich mich mehr auf Weihnachten.“
Dass Sie Marthas wachsende Freude auf Weihnachten inmitten der Hektik und der vielen Arbeiten teilen können, wünschen wir Ihnen sehr. Heutigen Menschen fällt diese Freude oft nicht leicht. Dazu unterscheidet sich sehr, worauf sich Menschen freuen: die einen auf Geschenke. Andere darauf, dass endlich Ruhe einkehrt. Und es gibt jene auf Christus – auf die Sonne –, die in unserem Leben ankommt.
Die Vorfreude auf das Kommende wird in Adventliedern besungen. So heißt es in einem bekannten Lied: „Komm, du Sonne voller Glanz, komm in unser Dunkel, und erhelle unsre Nacht, Herr, in deinem Lichte.“ In einem nicht weniger oft gesungenen Adventlied findet sich die Strophe. „O klare Sonn, du schöner Stern, dich wollen wir anschauen gern, o Sonn, geh auf, ohn deinen Schein in Finsternis wir alle sein.“
- Machen Sie mit! Aus welchen zwei Adventliedern stammen die zitierten Verse? Schicken Sie Ihre Lösung bis 28. Dezember an: KirchenZeitung, Kapuzinerstraße 84, 4020 Linz; E-Mail: office@kirchenzeitung.at. Wir verlosen eine Original-Jesner-Karikatur (Seite 38). Beim Denk Mal in Nr. 49 (Knoblauch wird als Vanille des armen Mannes bezeichnet) hat Zilli Wimmer aus Steyr ein Pfarrhaushälterinnen-Kochbuchgewonnen!