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Sonntag: Der Weg in die Freiheit

Nach dem Auszug aus Ägypten führte der Weg der Israeliten nicht schnurstracks ins gelobte Land. Das Buch Exodus beschreibt die beschwerliche Reise. Sie dauerte 40 Jahre lang. Sie führte über Umwege, durch Phasen des Zweifelns, in Kämpfe und Konflikte und trotzdem immer wieder zur Besinnung ... auf Gott.
Ausgabe: 2016/41
11.10.2016


Wort zum Sonntag

Kampf und Kontemplation


Der Auszug aus Ägypten ist alles andere als eine bequeme Reise. Es ist eine Wüstenwanderung, die mit Beschwernissen und Anstrengung verbunden ist. Einmal werden die Israeliten verfolgt, dann leiden sie Hunger und Durst, oder sie beginnen zu streiten. Diesmal nun sind es die Amalekiter, die ihnen entgegentreten und es kommt zum Kampf in Refidim. Warum erzählt uns das Buch Exodus eine solche Geschichte? Hier geht es um Lebenskampf … jeder Mensch, jedes Volk muss seinen Weg selbst finden und gehen. Allerdings ist dabei nicht so sehr das Kriegsgeschehen im Mittelpunkt. Vielmehr ist es eine Symbolgeschichte dafür, dass der Weg in die Freiheit erkämpft werden muss, und dass Freiheit nicht Schlaraffenland bedeutet, sondern auch Feinde - außerhalb und innerhalb! Während Josua im Tal kämpft, geht Mose auf den Berg und bittet um den Segen. Denn wo wird letztendlich der Lebenskampf Israels entschieden werden? Nicht unten in der Ebene, sondern auf dem Hügel, dort, wo es Verbindung gibt zum begleitenden und fürsorglichen Gott. Die Besonderheit in dieser Erzählung vom Überlebenskampf ist die rückenstärkende Arbeitsteilung. Hier das kämpfende Beten des Mose auf dem Berg, dort das ­Kampfgetümmel in der Ebene. Beides mag wohl ähnlich anstrengend gewesen sein, denn auch Mose braucht Hilfe bei seinem Dienst. Die Geschichte in Refidim lehrte das Volk Israel damals und lehrt uns heute, dass im Leben und Überleben nicht nur das Kämpfen zählt, sondern im gleichen Maß die Kraft der Stille und des Gebetes, also die Kontemplation zu achten ist.

Zum Weiterdenken

Mehr als wir ahnen, gibt es Menschen, die
diesen Mosedienst für uns übernehmen und uns so den Rücken stärken, auf uns Segen
herabrufen und uns im Gebet begleiten.
Danken wir ihnen einmal dafür …

29. Sonntag im Jahreskreis – Lesejahr C, 16. Oktober 2016


Evangelium

Lukas  18, 1–8
Jesus sagte ihnen durch ein Gleichnis, dass sie allezeit beten und darin nicht nachlassen sollten: In einer Stadt lebte ein Richter, der Gott nicht fürchtete und auf keinen Menschen Rücksicht nahm. In der gleichen Stadt lebte auch eine Witwe, die immer wieder zu ihm kam und sagte: Verschaff mir Recht gegen meinen Feind! Lange wollte er nichts davon wissen. Dann aber sagte er sich: Ich fürchte zwar Gott nicht und nehme auch auf keinen Menschen Rücksicht; trotzdem will ich dieser Witwe zu ihrem Recht verhelfen, denn sie lässt mich nicht in Ruhe. Sonst kommt sie am Ende noch und schlägt mich ins Gesicht. Und der Herr fügte hinzu: Bedenkt, was der ungerechte Richter sagt. Sollte Gott seinen Auserwählten, die Tag und Nacht zu ihm schreien, nicht zu ihrem Recht verhelfen, sondern zögern? Ich sage euch: Er wird ihnen unverzüglich ihr Recht verschaffen. Wird jedoch der Menschensohn, wenn er kommt, auf der Erde (noch) Glauben vorfinden?

1. Lesung

Exodus  17, 8–13
Als Amalek kam und in Refidim den Kampf mit Israel suchte, sagte Mose zu Josua: Wähl uns Männer aus und zieh in den Kampf gegen Amalek! Ich selbst werde mich morgen auf den Gipfel des Hügels stellen und den Gottesstab mitnehmen. Josua tat, was ihm Mose aufgetragen hatte und kämpfte gegen Amalek, während Mose, Aaron und Hur auf den Gipfel des Hügels stiegen. Solange Mose seine Hand erhoben hielt, war Israel stärker; sooft er aber die Hand sinken ließ, war Amalek stärker.
Als dem Mose die Hände schwer wurden, holten sie einen Steinbrocken, schoben ihn unter Mose, und er setzte sich darauf. Aaron und Hur stützten seine Arme, der eine rechts, der andere links, so dass seine Hände erhoben blieben, bis die Sonne unterging. So besiegte Josua mit scharfem Schwert Amalek und sein Heer.

2. Lesung

2 Timotheus  3, 14 – 4, 2
Du aber bleibe bei dem, was du gelernt und wovon du dich überzeugt hast. Du weißt, von wem du es gelernt hast; denn du kennst von Kindheit an die heiligen Schriften, die dir Weisheit verleihen können, damit du durch den Glauben an Christus Jesus gerettet wirst. Jede von Gott eingegebene Schrift ist auch nützlich zur Belehrung, zur Widerlegung, zur Besserung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit; so wird der Mensch Gottes zu jedem guten Werk bereit und gerüstet sein. Ich beschwöre dich bei Gott und bei Christus Jesus, dem kommenden Richter der Lebenden und der Toten, bei seinem Erscheinen und bei seinem Reich: Verkünde das Wort, tritt dafür ein, ob man es hören will oder nicht; weise zurecht, tadle, ermahne, in unermüdlicher und geduldiger Belehrung.
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