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„Jesus wollte nicht die Selbstaufopferung“

Jugendliche aus Wallern werfen in der Sonntagsmesse ein letztes Schlaglicht auf das von Papst Franziskus ausgerufene Jahr der Barmherzigkeit.
Ausgabe: 2016/46, Jugendsonntag, Barmherzigkeit, Wallern
15.11.2016
© Daniele Pietrobelli - Fotolia
Das Mädchen will den Traum vieler Teenager leben. Sie haut von zu Hause ab, geht zu einer Castingshow, hat für kurze Zeit Popstarruhm. Bald folgt der Zusammenbruch samt tränenreicher Heimkehr. Das Brisante daran: Das Mädchen hat die Schwester mit der pflegebedürftigen Mutter vorher zurückgelassen. Am Ende wird die Abtrünnige dennoch wieder im Schoß der Familie aufgenommen, inklusive großer Versöhnung. 
So kann man das biblische Gleichnis vom verlorenen Sohn in der weiblichen Jetztzeitversion als Rollenspiel erzählen. Jugendliche aus Wallern haben das getan, um sich vor Augen zu führen, was Barmherzigkeit bewirken kann. „Wie großherzig Fehler verziehen werden können, ging uns bei dieser Geschichte allen sehr nahe“, erklärt Daniela Klein, Jugendleiterin im Dekanat Wels. Sie bereitet gemeinsam mit 15 Burschen und Mädchen der Katholischen Jugend (KJ) Wallern den Gottesdienst zum Motto „Gönn dir Barmherzigkeit“ vor. 

Gut-Böse-Schema


Die Messe wird am  20. November, dem Jugendsonntag, ­gefeiert und wirft ein letztes Schlaglicht auf das vom Papst ausgerufene „Jahr der Barmherzigkeit“, das nun zu Ende geht. „Die Gefühle beider Schwestern verstehen zu können sei ein Ergebnis der Übung gewesen, meint Daniela Klein. Einfühlungsvermögen also als eine Voraussetzung für Barmherzigkeit. 
Die 22-jährige Dominika Tóthová von der Katholischen Jugend in Wallern, die die Messe mit vorbereitet, ist überzeugt, dass „wir dazu da sind, unsere Mitmenschen zu lieben und da zu sein, wenn uns jemand braucht“. Mit Selbstaufopferung habe das nichts gemein, ergänzt Daniela Klein: „Das ist nicht die Vorgabe von Jesus.“ Klein will das Thema wegbringen vom Gut-Böse-Schema, vom Moralisieren mit dem erhobenen Zeigefinger. „Natürlich ist es gut und richtig, Bettlern Geld zu geben. Aber es ist auch okay, wenn man ein anderes Mal am Bettler auf der Straße vorbeigeht und nichts gibt. Wichtig ist, dass man die Armut wahrnimmt, dem Bettler in die Augen sieht“, gibt Daniela Klein ein Beispiel. Mitgeben will sie den Messbesuchern am Jugendsonntag, dass „es nicht die perfekten Menschen braucht, um barmherzig zu handeln“.   

Jugendsonntag


Das alte Kirchenjahr endet am Christkönigssonntag. Dieser Tag ist in Oberösterreich traditionell der Jugend vorbehalten. In vielen Pfarren übernehmen Jugendliche die Messgestaltung.
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