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„Er ist nicht hier“

Es hätte alles so wunderbar angefangen – und jetzt dieser Schmerz! Diese Enttäuschung! Warum? Warum? - Solche Fragen stellen sich Betroffene in der Phase des Verlustes. Aus der Serie "Die Botschaft der Engel", Teil 4 von 4.
Ausgabe: 2017/04
24.01.2017
- Martin Zeilinger
Es hätte alles so wunderbar angefangen – und jetzt dieser Schmerz! Diese Enttäuschung! Warum? Warum? Solche Fragen stellen sich Betroffene in der Phase des Verlustes. Oft kommen sie erst lange danach zur Einsicht. Sie erkennen den Sinn. Hilfreich sind in solchen Krisen überraschend dastehende Gestalten, die einem den Verstehenshorizont weiten. Häufig tauchen solche „Blick-Öffner“ unerwartet auf. Man hat ihr Beratungsgespräch nicht gesucht, man hätte nicht einmal gehofft, dass es etwas bringen würde.

Klartext sprechen


Die Bibel beschreibt da und dort Boten, die in solchen Fällen einfach dastehen. Sie sagen nicht viel, sie sprechen Klartext und verschwinden genauso unauffällig, wie sie aufgetaucht sind. In aussichtslos erscheinenden Momenten helfen sie den engsten Begleitern Jesu weiter. Männer und Frauen sind mit Jesus mitgegangen, haben mit ihm Dorf um Dorf aufgesucht. Das Wunderbare, das sie mit ihm erleben, steigert sich zur Vorfreude auf eine kurz bevorstehende siegreiche Herrschaft.
Umso erschütternder ist dann sein Sterben und das Ende im Grab, das ganz nach Scheitern aussieht. Noch mehr Verwirrung stiftet es, dass einige die Gruftstätte am dritten Tag leer vorfinden. Hier bedarf es einer Verstehenshilfe.

Er ist auferstanden


Die älteste Jesus-Darstellung in der Bibel, das Evangelium nach Markus, schildert den Gang der drei Frauen am Ostermorgen so: „Sie gingen in das Grab hinein und sahen auf der rechten Seite einen jungen Mann sitzen, der mit einem weißen Gewand bekleidet war. Da erschraken sie sehr.“ (Mk 16,5) Matthäus macht später aus dem jungen Mann einen Boten (griechisch: angelos) und Lukas zwei Männer. Wie auch immer – wichtig ist die Botschaft: „Er ist auferstanden; er ist nicht hier.“ Sie beginnt mit einer Ermutigung: „Erschaudert nicht!“,  und sie schließt mit der Aufforderung zu gehen: „Er geht euch voraus nach Galiläa, dort werdet ihr ihn sehen, wie er es euch gesagt hat.“
Die Mitteilung ist knapp und nicht ganz neu, denn sie müssten es bereits wissen. Sie werden nur daran erinnert.

Göttlicher Ursprung


Woran erkennt man, ob jemand ein Engel ist? Der Botschaft eines Engels haftet nichts Belehrendes an. Die Worte sind klar, knapp gehalten, ohne Eigennutz. Wer für andere ein Engel ist, hat sich die Rede nicht selbst ausgedacht. Sie ist ihm gegeben worden. Deshalb birgt sie in sich die rettende (göttliche) Wirkung. Sie ist ausgegangen vom Urheber, vom „Vater“. Beim Empfänger löst sie vielleicht nicht sofort begeisterte Zustimmung aus, aber sie führt nach einer Bedenkzeit zur Einsicht. Dann erweist sich der göttliche Ursprung als unverkennbar.
Eine Sofortwirkung hat ein Engelspruch auf jeden Fall: Beruhigung. Was der Bote sagt, löst die aufgestaute Aussichtslosigkeit auf. Er sagt nicht nur: „Fürchtet euch nicht!“, sondern er bewirkt es auch durch sein Erscheinen.

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