Althochdeutsch und bedeutet: von Elfen beraten, Ratgeber. Ich hab´s nicht gewusst, musste erst nachschlagen. Meine Eltern haben sich damals keine großen Gedanken gemacht. Über namhafte Heilige kann ich nichts sagen, mehr kann ich Euch erzählen, wie es mir mit meinem Vornamen einfach so geht. Als ich noch klein war, wurde ich immer Fredi gerufen. Mein Vater verwendet auch gerne den Spitznamen „Freddy Quinn“. Das hatte nichts mit meinen gesanglichen Fähigkeiten zu tun.Heute höre ich lieber die Musik von Freddie Mercury und wäre froh, wenn ich nur ansatzweise das Können der „Queen“ hätte. Aber auch andere Figuren und Lieder begleiten mich. Wenn ich mich in neuer Runde vorgestellt habe, dann hieß es oft: „Fred vom Jupiter“. Dieses Lied der „NDW“ war gerade recht populär, als wir unsere ersten Partys feiern durften. Später bei Veranstaltungen der Jungschar war ich für die Kinder meist diese nette kleine Ente „Alfred Jodocus Kwak“ vom holländischen Liedermacher Hermann von Veen, mit dem Lied „Warum bin ich so fröhlich“.