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Von Gott geliebt. Ganz.

Die Himmelfahrt Christi und die Würde des Menschen
Ausgabe: glaube, gebet, gott, liebe, christi himmelfahrt, beten, 21/2011
11.08.2011
© Ateliers et Presses de Taiz?, 71250 Taiz?, France., Fr. Eric, Taiz?
Christi Himmelfahrt ist ein sperriges Fest, dessen Botschaft unserer heutigen Mentalität nicht ohne weiteres zugänglich ist. In seiner Reihe über das Kirchenjahr geht der Prior von Taizé, Frère Alois, der Frage nach, wie man dieses Ereignis verstehen kann.
Die Bibel erzählt in der Sprache und mit
den Bildern, die ihre Verfasser zur Verfügung hatten, dass Jesus 40 Tage nach seiner Auferstehung in den Himmel aufgenommen wurde. Nach einer Zeit intensiver, ganz
besonderer Nähe mit dem Auferstandenen müssen seine Gefährten hinnehmen,
von ihm getrennt zu sein. Sie erinnern sich daran, dass er ihnen ausdrücklich gesagt
hatte: „Es ist gut für euch, dass ich fortgehe.“ (Johannes 16, 7) Warum? Weil so der Heilige Geist kommen und in ihnen wohnen kann: „Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch herabkommen wird.“ (Apostelgeschichte 1, 8)

Hilflos und begrenzt. Nach dem Tod Jesu machten die Jünger eine schwierige Zeit durch; sie hatten die Orientierung verloren. Die neue Hoffnung, die ihnen aus der Auferstehung Jesu entstand, hat sie nicht von einem Tag auf den anderen erfasst. Auch wir kennen Momente im Leben, in denen wir uns hilflos und auf unsere ganz begrenzten Kräfte zurückgeworfen fühlen, in denen
wir auf eine „Kraft von oben“ warten.
Diese Kraft werden die Jünger am Pfingsttag empfangen.

In Gott aufgehoben. Nach und nach,
im Lauf von 40 Tagen, lassen sie sich auf den Glauben ein, dass Christus auferstanden ist. Und sie werden bereit, auch die Trennung hinzunehmen, oder vielmehr die Tatsache, dass Jesus auf andere, unsichtbare Weise
bei ihnen ist. Sie begreifen, dass die Auf-
erstehung nicht nur Jesus betrifft, sondern sie selbst und alle Menschen angeht. Durch seine Rückkehr zum Vater bahnt Jesus der ganzen Menschheit einen Weg, wo vorher keiner war. Die Himmelfahrt Jesu offenbart, dass sein Menschsein für immer in Gott aufgehoben ist,
und stellt damit die erneuerte (und bereits
in der Menschwerdung zu Weihnachten
enthaltene) Verheißung dar, dass auch wir an Gottes Leben teilhaben.

Würde des Menschen. Jesus wird, so sagen es uns das Evangelium und die Apostelgeschichte, mit seinem Leib bei Gott aufgenommen. Dies übersteigt unser Verstehen; es geht nicht um irgendwelche Spekulationen über das Leben nach dem Tod, sondern darum, welche Würde der Mensch – als Leib, Seele und Geist – in den Augen Gottes hat. Mit Jesus ist unser Menschsein bei Gott
angenommen. Auch unser Leib hat eine
Zukunft, selbst wenn wir uns diese nicht vorstellen können; er ist wie ein Samenkorn, das gesät wird und stirbt, um zu wachsen (vgl. 1 Korinther 15, 36–44).


In der Abschiedsstunde sagt Jesus zu seinen Jüngern: „Ihr werdet meine Zeugen sein bis an die Grenzen der Erde“ (Apostelgeschichte 1, 8). Mit dieser Botschaft befasst sich Frère Alois im 2. Teil seines Beitrags zu Christi Himmelfahrt (nächste Nummer). 
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