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Christkönigssonntag (Lesejahr A), 20. November 2011, Lesung und Evangelium
Ausgabe: 46/2011, Evangelium, Lesung, Sonntag, Christkönigsonntag, Hirte, Schafe,
21.11.2011
Schön sind sie anzusehen, die fetten und starken, die gesunden Schafe. Aber wie umgehen mit den verletzten und schwachen, den verlorenen oder den vertriebenen Tieren? Einfach zurücklassen? Oder gleich verjagen aus der Herde? Wozu ist ein Hirte gut, der sich nicht um alle Schafe kümmert, die ihm anvertraut sind? Jetzt kümmer ich mich selber, meint Gott.

1. Lesung

Ezechiel 34, 11–12. 15–17 Denn so spricht Gott, der Herr: Jetzt will ich meine Schafe selber suchen und mich selber um sie kümmern. Wie ein Hirt sich um die Tiere seiner Herde kümmert an dem Tag, an dem er mitten unter den Schafen ist, die sich verirrt haben, so kümmere ich mich um meine Schafe und hole sie zurück von all den Orten, wohin sie sich am dunklen, düsteren Tag zerstreut haben. [. . .] Ich werde meine Schafe auf die Weide führen, ich werde sie ruhen lassen – Spruch Gottes, des Herrn. Die verloren gegangenen Tiere will ich suchen, die vertriebenen zurückbringen, die verletzten verbinden, die schwachen kräftigen, die fetten und starken behüten. Ich will ihr Hirt sein und für sie sorgen, wie es recht ist. Ihr aber, meine Herde – so spricht Gott, der Herr –, ich sorge für Recht zwischen Schafen und Schafen, zwischen Widdern und Böcken.

2. Lesung

1 Korinther 15, 20–26. 28

Evangelium

Matthäus 25, 31–46 Wenn der Menschensohn in seiner Herrlichkeit kommt und alle Engel mit ihm, dann wird er sich auf den Thron seiner Herrlichkeit setzen. Und alle Völker werden vor ihm zusammengerufen werden, und er wird sie voneinander scheiden, wie der Hirt die Schafe von den Böcken scheidet. Er wird die Schafe zu seiner Rechten versammeln, die Böcke aber zur Linken. Dann wird der König denen auf der rechten Seite sagen: Kommt her, die ihr von meinem Vater gesegnet seid, nehmt das Reich in Besitz, das seit der Erschaffung der Welt für euch bestimmt ist. Denn ich war hungrig, und ihr habt mir zu essen gegeben; ich war durstig, und ihr habt mir zu trinken gegeben; ich war fremd und obdachlos, und ihr habt mich aufgenommen; ich war nackt, und ihr habt mir Kleidung gegeben; ich war krank, und ihr habt mich besucht; ich war im Gefängnis, und ihr seid zu mir gekommen. Dann werden ihm die Gerechten antworten: Herr, wann haben wir dich hungrig gesehen und dir zu essen gegeben, oder durstig und dir zu trinken gegeben? Und wann haben wir dich fremd und obdachlos gesehen und aufgenommen, oder nackt und dir Kleidung gegeben? Und wann haben wir dich krank oder im Gefängnis gesehen und sind zu dir gekommen? Darauf wird der König ihnen antworten: Amen, ich sage euch: Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan. Dann wird er sich auch an die auf der linken Seite wenden und zu ihnen sagen: Weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das für den Teufel und seine Engel bestimmt ist! Denn ich war hungrig, und ihr habt mir nichts zu essen gegeben; ich war durstig, und ihr habt mir nichts zu trinken gegeben; ich war fremd und obdachlos, und ihr habt mich nicht aufgenommen; ich war nackt, und ihr habt mir keine Kleidung gegeben; ich war krank und im Gefängnis, und ihr habt mich nicht besucht. Dann werden auch sie antworten: Herr, wann haben wir dich hungrig oder durstig oder obdachlos oder nackt oder krank oder im Gefängnis gesehen und haben dir nicht geholfen? Darauf wird er ihnen antworten: Amen, ich sage euch: Was ihr für einen dieser Geringsten nicht getan habt, das habt ihr auch mir nicht getan. Und sie werden weggehen und die ewige Strafe erhalten, die Gerechten aber das ewige Leben.

Die wichtigste Stunde

Die wichtigste Stunde
ist immer die gegenwärtige; Der bedeutendste Mensch
ist immer der,
der dir gerade gegenübersteht; Das notwendigste Werk
ist stets die Liebe. Meister Eckhart

Mit den Augen Gottes sehen lernen

Wort zum Sonntag Nach einer chassidischen Geschichte fragte einmal ein russischer Bauer seinen Freund: „Sage mir, Iwan, liebst du mich?“ „Natürlich liebe ich dich!“ antwortete der Freund. „Weißt du aber auch, was mir fehlt?“ „Wie kann ich denn wissen, was dir fehlt?“ „Wenn du nicht weißt, was mir fehlt, wie darfst du dann sagen, dass du mich liebst?“
Ja, wie können oder sollen wir denn wissen, was anderen fehlt? Vielleicht hilft uns da ein Blick auf die 1. Lesung: Der Prophet Ezechiel beschreibt uns Gott als guten Hirten, der sich fürsorglich um die ihm Anvertrauten kümmert. Und da er diese liebt, weiß er, was jeder einzelne braucht, denn er begegnet jedem unterschiedlich, nach den jeweiligen Bedürfnissen. Mit den Augen dieses guten Hirten sehen! Das ist eine Anfrage an uns alle, die wir in verschiedenen Bereichen caritativ und seelsorglich tätig sind – sei es in der Nachbarschaftshilfe oder in der Familie, als ehrenamtliche oder hauptamtliche Mitarbeiter/innen in einer Pfarre, als Diakone und Priester oder aber auch übergeordnet verantwortlich als Bischöfe oder Papst. Wissen wir wirklich, was den uns anvertrauten Menschen fehlt? Sehen wir, was sie brauchen? Sehen wir sie mit diesen Augen Gottes?
Es ist uns aufgetragen, die jeweilige Bedürftigkeit, auch in übertragenem Sinn, wahrzunehmen und angemessen darauf zu reagieren – sei es auf Hunger oder Durst, Heimatlosigkeit, Fremdheit oder das Gefangensein.
Mit den Augen dieses guten Hirten sehen lernen! Wir sollen Menschen stärken und stützen, ihnen nachgehen, sie aufsuchen und die Wunden des Lebens versorgen. Es ist uns aufgetragen, sie in „ihrer Freude und Hoffnung, in ihrer Trauer und Angst“ (2. Vat. Konzil) zu begleiten. Zum Weiterdenken Dieser Anspruch birgt allerdings die Gefahr des „Nie genug“ in sich – gerade sehr engagierte Menschen vergessen leicht, auf die eigene Begrenztheit der Energien zu achten. Auch hier gilt es, mit den Augen Gottes, des guten Hirten, sehen zu lernen! JUDITH JUNKER-ANKER Pastoralassistentin, Leiterin des Projekts Trauerbesuche in Schwaz, Ausbildung der Ehrenamtlichen in der Tiroler Hospizgemeinschaft; verheiratet und zwei Kinder. Die Autorin erreichen Sie unter sonntag@kirchenzeitung.at
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