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Predigt von Papst Benedikt XVI. an die Priester

Papst Benedikt XVI. ging in seiner Predigt bei der 
Chrisammesse am Gründonnerstag, 7. April, im Petersdom auch auf den "Aufruf zum 
Ungehorsam" ein.

Ausgabe: 2012/14, Papst, Predigt, Benedikt, Gläubig, Vatikan, Priester
06.04.2012

Wortlaut der Predigt an die Priester 
 



Vatikanstadt, 05.04.12 (KAP) Papst Benedikt XVI. hat Priester und 
Gläubige zu einer "Radikalität des Gehorsams" als Voraussetzung 
"wirklicher Erneuerung" in der Kirche aufgerufen. Bei der 
Chrisammesse am Gründonnerstag im Petersdom mit rund 3.000 Priestern 
aus der Diözese Rom und der vatikanischen Kurie nahm Benedikt XVI. 
den Geistlichen erneut die Versprechen ab, die sie bei ihrer Weihe 
gegeben hatten. In seiner Predigt ging er auch auf den "Aufruf zum 
Ungehorsam" ein. Er bewertete den Aufruf zwar als motiviert aus 
"Sorge um die Kirche", aus der Erkenntnis über die "Trägheit der 
Institutionen" und der Notwendigkeit, "neue Wege zu öffnen", jedoch 
als nicht mit der Haltung Jesus konform. (Kathpress)


"Liebe Schwestern und Brüder! 

 In dieser heiligen Messe gehen unsere Gedanken zurück in die Stunde, 
in der der Bischof uns mit Handauflegung und Gebet in das 
Priestertum Jesu Christi hineingenommen hat, so daß wir "in der 
Wahrheit geheiligt sind" (Joh 17, 19), wie Jesus in seinem 
hohepriesterlichen Gebet es für uns vom Vater erbetet hat. Er selbst 
ist die Wahrheit. Er hat uns geheiligt, das heißt für immer an Gott 
übergeben, damit wir von Gott her und auf ihn hin den Menschen 
dienen können. Aber sind wir auch in der Wirklichkeit unseres Lebens 
geheiligt - Menschen, die von Gott her in der Gemeinschaft mit Jesus 
Christus wirken? Mit dieser Frage steht der Herr vor uns, stehen wir 
vor ihm. "Wollt ihr dem Herrn Jesus Christus enger verbunden und 
gleichgestaltet werden, auf euch selbst verzichten und die 
Versprechen erneuern, eure heiligen Pflichten, die ihr am Weihetag 
mit Freude übernommen habt?" So werde ich nach dieser Homilie jeden 
einzelnen und auch mich selbst fragen. Zweierlei wird da vor allem 
gesagt: Es geht um eine innere Verbindung, ja, um Gleichgestaltung 
mit Christus, und dabei geht es notwendig um ein Überschreiten 
unserer selbst, um den Verzicht auf das bloß Eigene, auf die viel 
beschworene Selbstverwirklichung. Es geht darum, daß wir, daß ich 
mein Leben gerade nicht für mich selbst beanspruche, sondern es 
einem anderen - Christus - zur Verfügung stelle. Daß ich nicht 
frage: Was habe ich davon, sondern frage: Was kann ich für ihn und 
so für die anderen geben? Oder noch konkreter: Wie muß diese 
Gleichgestaltung mit Christus, der nicht herrscht, sondern dient; 
der nicht nimmt, sondern gibt - wie muß sie in der oft dramatischen 
Situation der Kirche von heute aussehen? Vor kurzem hat eine Gruppe 
von Priestern in einem europäischen Land einen Aufruf zum Ungehorsam 
veröffentlicht und dabei gleichzeitig auch konkrete Beispiele 
angeführt, wie dieser Ungehorsam aussehen kann, der sich auch über 
endgültige Entscheidungen des kirchlichen Lehramtes hinwegsetzen 
soll wie zum Beispiel in der Frage der Frauenordination, zu der der 
selige Papst Johannes Paul II. in unwiderruflicher Weise erklärt 
hat, daß die Kirche dazu keine Vollmacht vom Herrn erhalten hat. Ist 
Ungehorsam ein Weg, um die Kirche zu erneuern? Wir wollen den 
Autoren dieses Aufrufs glauben, daß sie die Sorge um die Kirche 
umtreibt; daß sie überzeugt sind, der Trägheit der Institutionen mit 
drastischen Mitteln begegnen zu müssen, um neue Wege zu öffnen - die 
Kirche wieder auf die Höhe des Heute zu bringen. Aber ist Ungehorsam 
wirklich ein Weg? Spüren wir darin etwas von der Gleichgestaltung 
mit Christus, die die Voraussetzung wirklicher Erneuerung ist oder 
nicht doch nur den verzweifelten Drang, etwas zu machen, die Kirche 
nach unseren Wünschen und Vorstellungen umzuwandeln? 

 Aber machen wir es uns nicht zu leicht. Hat nicht Christus die 
menschlichen Traditionen korrigiert, die das Wort und den Willen 
Gottes zu überwuchern drohten? Ja, er hat es getan, um den Gehorsam 
zum wirklichen Willen Gottes, zu seinem immer gültigen Wort neu zu 
wecken. Es ging ihm gerade um den wahren Gehorsam, gegen die 
Eigenwilligkeit des Menschen. Und vergessen wir nicht: Er war der 
Sohn, mit der einzigartigen Vollmacht und Verantwortung, den reinen 
Gotteswillen freizulegen, um so den Weg von Gottes Wort in die Welt 
der Völker zu eröffnen. Und endlich: Er hat seinen Auftrag mit 
seinem eigenen Gehorsam und seiner Demut bis ans Kreuz hin 
konkretisiert und so seine Sendung beglaubigt. Nicht mein, sondern 
dein Wille: Dies ist das Wort, das den Sohn, seine Demut und seine 
Göttlichkeit zugleich zeigt und uns den Weg weist. 

Lassen wir uns noch einmal fragen: Wird mit solchen Erwägungen nicht 
doch der Immobilismus, die Erstarrung der Traditionen verteidigt? 
Nein. Wer auf die Geschichte der Nachkonzilszeit hinschaut, der kann 
die Dynamik der wahren Erneuerung erkennen, die in lebendigen 
Bewegungen oft unerwartete Gestalten angenommen hat und die 
unerschöpfliche Lebendigkeit der heiligen Kirche, die Anwesenheit 
und die Wirksamkeit des Heiligen Geistes geradezu greifbar werden 
läßt. Und wenn wir auf die Menschen hinschauen, von denen diese 
frischen Ströme des Lebens ausgingen und ausgehen, dann sehen wir 
auch, daß zu neuer Fruchtbarkeit das Erfülltsein von der Freude des 
Glaubens, die Radikalität des Gehorsams, die Dynamik der Hoffnung 
und die Kraft der Liebe gehören. 

 Liebe Freunde, es bleibt dabei: Die Gleichgestaltung mit Christus 
ist Voraussetzung und Grund aller Erneuerung. Aber vielleicht 
erscheint uns manchmal die Gestalt Jesu Christi zu hoch und zu groß, 
als daß wir wagen könnten, daran Maß zu nehmen. Der Herr weiß das. 
Deshalb hat er für Übersetzungen in Größenordnungen gesorgt, die uns 
zugänglicher und näher sind. Paulus hat aus eben diesem Grund seinen 
Gemeinden ohne Scheu gesagt: Ahmt mich nach, ich aber gehöre 
Christus. Er war für seine Gläubigen eine Übersetzung von Christi 
Lebensstil, die sie sehen und der sie sich anschließen konnten. Seit 
Paulus hat es die ganze Geschichte hindurch immerfort solche 
Übersetzungen von Jesu Weg in geschichtliche Lebensgestalten hinein 
gegeben. Wir Priester können an eine große Schar heiliger Priester 
denken, die uns als Wegweiser vorangehen: von Polykarp von Smyrna 
und Ignatius von Antiochien angefangen, über die großen Seelsorger 
Ambrosius, Augustinus und Gregor dem Großen bis hin zu Ignatius von 
Loyola, Karl Borromäus und bis zu Johannes Maria Vianney und den 
Priestermärtyrern des 20. Jahrhunderts und schließlich bis zu Papst 
Johannes Paul II., der im Tun und Leiden die Gleichgestaltung mit 
Christus uns als "Gabe und Geheimnis" vorgelebt hat. Die Heiligen 
zeigen uns, wie Erneuerung geht und wie wir ihr dienen können. Und 
sie lassen uns auch wissen, daß Gott nicht auf die große Zahl und 
auf die äußeren Erfolge schaut, sondern seine Siege im demütigen 
Zeichen des Senfkorns erringt. 

 Liebe Freunde, ganz kurz möchte ich noch zwei Stichworte aus der 
Erneuerung des Weiheversprechens berühren, die uns in dieser Stunde 
der Kirche und unseres eigenen Lebens zu denken geben sollten. Da 
ist zunächst die Erinnerung daran, daß wir - wie Paulus es 
ausgedrückt hat - "Ausspender der Geheimnisse Gottes sind" (1 Kor 4, 
1) und daß uns der Dienst der Lehre (munus docendi) obliegt, der ein 
Teil dieses Ausspendens von Gottes Geheimnissen ist, in denen er uns 
sein Gesicht und sein Herz zeigt, um uns sich selber zu schenken. In 
der Begegnung der Kardinäle anläßlich des jüngsten Konsistoriums 
haben mehrere der Hirten der Kirche aus ihrer Erfahrung von einem 
religiösen Analphabetismus gesprochen, der sich mitten in unserer 
gescheiten Gesellschaft ausbreitet. Die Grundlagen des Glaubens, die 
früher jedes Kind wußte, werden immer weniger gekannt. Aber damit 
wir unseren Glauben leben und lieben können, damit wir Gott lieben 
können und damit recht auf ihn zu hören fähig werden, müssen wir 
wissen, was Gott uns gesagt hat; muß unser Verstand und unser Herz 
von seinem Wort berührt werden. Das Jahr des Glaubens, das Gedenken 
an die Eröffnung des II. Vatikanischen Konzils vor 50 Jahren soll 
uns ein Anlaß sein, mit neuem Eifer und neuer Freude die Botschaft 
des Glaubens zu verkündigen. Die finden wir natürlich grundlegend 
und zuallererst in der Heiligen Schrift, die wir nicht genug lesen 
und bedenken können. Aber dabei machen wir alle die Erfahrung, daß 
wir Hilfe brauchen, um sie recht in die Gegenwart zu übertragen; daß 
sie uns wirklich ins Herz trifft. Diese Hilfe finden wir zuallererst 
im Wort der lehrenden Kirche: Die Texte des II. Vaticanums und der 
Katechismus der Katholischen Kirche sind die wesentlichen 
Instrumente, die uns unverfälscht zeigen, was die Kirche vom Wort 
Gottes her glaubt. Und natürlich gehört der ganze, noch längst nicht 
ausgeschöpfte Schatz der Dokumente dazu, die uns Papst Johannes Paul 
II. geschenkt hat. 

 All unsere Verkündigung muß Maß nehmen an dem Wort Jesu Christi: 
"Meine Lehre ist nicht meine Lehre" (Joh 7, 16). Wir verkündigen 
nicht private Theorien und Meinungen, sondern den Glauben der 
Kirche, deren Diener wir sind. Aber das darf natürlich nicht heißen, 
daß ich nicht mit meinem ganzen Ich hinter dieser Lehre und in ihr 
stehen würde. Ich muß dabei immer an das Wort des heiligen 
Augustinus denken: Was ist so sehr mein wie ich selbst? Und was ist 
so wenig mein wie ich selbst? Ich gehöre nicht mir selbst, und ich 
werde ich selber gerade dadurch, daß ich mich überschreite und durch 
die Überschreitung meiner selbst in Christus und in seinen Leib, die 
Kirche, hineinfinde. Wenn wir nicht uns selbst verkündigen und wenn 
wir inwendig ganz eins geworden sind mit dem, der uns gerufen hat 
als seine Botschafter, so daß wir vom Glauben geformt sind und ihn 
leben, dann wird unsere Predigt glaubhaft werden. Ich werbe nicht 
für mich selbst, sondern ich gebe mich selbst. Der Pfarrer von Ars 
war kein Gelehrter, kein Intellektueller, das wissen wir. Aber er 
hat die Menschen ins Herz getroffen mit seiner Verkündigung, weil er 
selbst ins Herz getroffen war. 

 Das letzte Stichwort, das ich noch anrühren möchte, heißt 
Seeleneifer (animarum zelus). Es ist ein altmodischer Ausdruck, der 
heute kaum noch gebraucht wird. Das Wort Seele gilt in manchen 
Kreisen geradezu als ein verbotenes Wort, weil es angeblich einen 
Dualismus zwischen Leib und Seele ausdrücke, den Menschen zu Unrecht 
zerteile. Natürlich ist der Mensch nur einer, mit Leib und Seele zur 
Ewigkeit bestimmt. Aber das kann doch nicht bedeuten, daß wir nun 
keine Seele mehr hätten, kein konstitutives Prinzip, das die Einheit 
des Menschen in seinem Leben und über seinen irdischen Tod hinaus 
gewährleistet. Und natürlich sorgen wir uns als Priester um den 
ganzen Menschen, gerade auch um dessen leibliche Nöte - um die 
Hungernden, um die Kranken, um die Obdachlosen. Aber wir sorgen uns 
nicht nur um den Leib, sondern gerade auch um die seelischen Nöte 
des Menschen: um die Menschen, die unter der Zerstörung des Rechts 
oder unter zerstörter Liebe leiden; um die Menschen, die sich im 
Wahrheitsdunkel befinden; die unter der Abwesenheit von Wahrheit und 
Liebe leiden. Wir sorgen uns um das Heil der Menschen an Leib und 
Seele. Und als Priester Jesu Christi tun wir es mit Eifer. Die 
Menschen dürfen nie das Gefühl haben, daß wir unsere Pflichtstunden 
gewissenhaft ableisten, aber zuvor und danach nur uns selbst 
gehören. Ein Priester gehört nie sich selbst. Die Menschen müssen 
unseren Eifer spüren, durch den wir glaubhaft das Evangelium Jesu 
Christi bezeugen. Bitten wir den Herrn, daß er uns mit Freude an 
seiner Botschaft erfülle und daß wir so mit freudigem Eifer seiner 
Wahrheit und seiner Liebe dienen dürfen. Amen." 



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