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Sonntag: Weck mein Ohr morgens

Die Müden und die Verzagten durch ein aufbauendes Wort zu stärken ist die Aufgabe. Das Aufmuntern und Stärken verlangt zunächst ein offenes Ohr und nicht einen offenen Mund. „Jeden Morgen weckt Gott mein Ohr, damit ich auf ihn höre“, bekennt er, und von diesem Hören auf Gott holt sich der Prophet die Kraft für seinen Weg.
Ausgabe: 2013/12, Sonntag, Lesung, Evangelium, Kogler, aufmuntern, stärken, Kraft
20.03.2013

1. Lesung

Jesaja  50, 4–7
Gott, der Herr, gab mir die Zunge eines Jüngers, damit ich verstehe, die Müden
zu stärken durch ein aufmunterndes Wort. Jeden Morgen weckt er mein Ohr, damit ich auf ihn höre wie ein Jünger. Gott, der Herr, hat mir das Ohr geöffnet. Ich aber wehrte mich nicht und wich nicht zurück. Ich hielt meinen Rücken denen hin, die mich schlugen, und denen, die mir den Bart ausrissen, meine Wangen. Mein Gesicht verbarg ich nicht vor Schmähungen und Speichel. Doch Gott, der Herr, wird mir helfen; darum werde ich nicht in Schande enden. Deshalb mache ich mein Gesicht hart wie einen Kiesel; ich weiß, dass ich nicht in Schande gerate.

2. Lesung

Philipper  2, 6–11
Christus Jesus war Gott gleich, hielt aber nicht daran fest, wie Gott zu sein, sondern er entäußerte sich und wurde wie ein Sklave und den Menschen gleich. Sein Leben war das eines Menschen; er erniedrigte sich und war gehorsam bis zum Tod, bis zum Tod am Kreuz. Darum hat ihn Gott über alle erhöht und ihm den Namen verliehen, der größer ist als alle Namen, damit alle im Himmel, auf der Erde und unter der Erde ihre Knie beugen vor dem Namen Jesu und jeder Mund bekennt: „Jesus Christus ist der Herr“ – zur Ehre Gottes, des Vaters.

Evangelium

Lukas  19, 28–40
Nach dieser Rede zog Jesus weiter und zog nach Jerusalem hinauf. Als er in die Nähe von Betfage und Betanien kam, an den Berg, der Ölberg heißt, schickte er zwei seiner Jünger voraus und sagte: Geht in das Dorf, das vor uns liegt. Wenn ihr hineinkommt, werdet ihr dort einen jungen Esel angebunden finden, auf dem noch nie ein Mensch gesessen hat. Bindet ihn los, und bringt ihn her! Und wenn euch jemand fragt: Warum bindet ihr ihn los?, dann antwortet: Der Herr braucht ihn. Die beiden machten sich auf den Weg und fanden alles so, wie er es ihnen gesagt hatte. Als sie den jungen Esel losbanden, sagten die Leute, denen er gehörte: Warum bindet ihr den Esel los? Sie antworteten: Der Herr braucht ihn. Dann führten sie ihn zu Jesus, legten ihre Kleider auf das Tier und halfen Jesus hinauf.
Während er dahinritt, breiteten die Jünger ihre Kleider auf der Straße aus. Als er an die Stelle kam, wo der Weg vom Ölberg hinabführt, begannen alle Jünger freudig und mit lauter Stimme Gott zu loben wegen all der Wundertaten, die sie erlebt hatten.
Sie riefen: Gesegnet sei der König, der kommt im Namen des Herrn. Im Himmel Friede und Herrlichkeit in der Höhe! Da riefen ihm einige Pharisäer aus der Menge zu: Meister, bring deine Jünger zum Schweigen! Er erwiderte: Ich sage euch: Wenn sie schweigen, werden die Steine schreien. Weck meine Sanftheit auf.
Gib mir wieder Augen wie ein Kind.
Dass ich sehe, was ist, und mich anvertraue
und nicht hasse das Licht.

Dass ich sei ein Engel des Trostes,
die Augen eines Menschen.

Dass ich bin ein „Hier bin ich“
dem Menschen, der mutlos und verzagt.
Nach einem Text von Huub Oosterhuis

Aufmunterndes Wort

Wort zum Sonntag Mit Worten können wir einiges anrichten – aber auch viel bewirken. Worte haben ihre eigene Kraft. Gerade Menschen, die mutlos und verzagt sind, wissen Worte des Zuspruchs und der Auferbauung oft sehr zu schätzen.
Das Babylonische Exil ist eine solche Erfahrung der Niedergeschlagenheit, Resignation und Entmutigung in der Ferne – der Gottferne. Wenn jetzt plötzlich, nach 40 Jahren, aufgrund geänderter politischer Verhältnisse die Heimkehr nach Israel möglich ist/wäre, so bedeutet das für viele erneut Verunsicherung. Man hat sich in der Fremde inzwischen eingelebt – und Israel ist unendlich (1000 km) weit weg. Für viele ist das Exil in den Jahren zur neuen Heimat geworden. Ein Anpassen an die „Fremde“ – mit ihren Göttern – ist einfacher als die Rückkehr in das Land, aus dem die Eltern ausgezogen sind.
In dieser Situation tritt ein Prophet auf – wir nennen ihn Deuterojesaja (zweiter Jesaja).
Seine Worte finden wir im Buch des Propheten Jesaja, Kapitel 40–55. Er ist überzeugt: „Gott, der Herr, gab mir die Zunge eines Jüngers, damit ich verstehe, die Müden zu stärken durch ein aufmunterndes Wort.“ (Jes 50, 4)

Die Müden durch ein aufmunterndes, ein aufbauendes Wort zu stärken, darin sieht er seinen Auftrag. Und er bekennt: „Jeden Morgen weckt Gott mein Ohr, damit ich auf ihn höre, wie ein Jünger – wie ein Schüler.“ Von diesem Hören auf Gott holt sich der Prophet die Kraft für sein Auftreten. Dieses Hören macht ihn bereit für seinen Auftrag. Deshalb spricht Jesaja seinen Landsleuten Mut zu – Mut, nach Israel aufzubrechen. Nur dort kann Israel seinen Glauben leben und an der Verbindung mit JHWH festhalten. Das Aufmuntern und Stärken verlangt zunächst ein offenes Ohr – nicht einen offenen Mund. Es beginnt gleichsam mit einem täglichen Ohröffnungsritual: „Jeden Morgen weckt Gott mein Ohr, damit ich auf ihn höre ...“

Zum Weiterdenken


Ein aufmunterndes Wort. Wen kann ich heute mit meiner Aufmunterung, meiner Auferbauung stärken?
Gott weckt (auch) mein Ohr, damit ich auf ihn höre wie ein/e Schüler/in, wie ein/e Jünger/in.
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