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Auch der Papst gratulierte Bischof Schwarz zum Goldenen

Am Sonntag, 29. Juni, 15 Uhr, weiht Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz im Linzer Mariendom Dirk Hahn zum Priester. Zugleich feiert er mit zahlreichen Priestern deren Weihejubiläen. Er selbst begeht an diesem Tag sein goldenes Priesterjubiläum. Ein bewegender Moment für ihn, wie er im Gespräch erzählt.
Ausgabe: 2014/26, Schwarz, Bischof Schwarz, Priesterjubiläum
24.06.2014
- Interview: Matthäus Fellinger
Vor 50 Jahren wurden Sie zum Priester geweiht. Wie erinnern Sie sich an den Moment?
Dr. Ludwig Schwarz: Ich hatte mein Philosophie- und Theologiestudium an unserer Ordenshochschule in Benediktbeuern (Oberbayern)  gemacht und wurde dort am 29. Juni 1964 mit 24 weiteren Weihekandidaten zum Priester geweiht. Auch 50 Jahre danach denke ich noch mit Freude und großer Dankbarkeit Gott gegenüber an diesen Tag. Für mich ist das wirklich ein Grund, Gott, dem Geber alles Guten, für diese unverdiente Gnade der Berufung zu danken. Sie sind schon früh mit dem Orden der Salesianer Don Boscos in Kontakt gewesen. Wieweit hat das Ihre Entscheidung geprägt?
Meine Mutter hatte schon vor ihrer Eheschließung eine große Liebe zum hl. Johannes Don Bosco – gerade wegen dessen Liebe zur Jugend und zu den Armen. Das hat sie beeindruckt, und deshalb haben meine Eltern auch am Don Bosco-Fest, am 31. Jänner 1939, geheiratet. Meine Mutter hat uns oft von diesem Heiligen erzählt. Eine Fügung Gottes war es, dass wir nach der Vertreibung aus unserer Heimat (Bruck bei Preßburg) nach Wien in ein Barackenlager kamen, das sich in der Don-Bosco-Pfarre befand. Als Buben sind wir gerne in diese Pfarre der Salesianer gegangen. Mit viel Liebe haben sie uns aufgenommen. Die Pfarre war unser zweites Zuhause: bei den Ministrantenstunden, am Spielplatz, bei den Pfadfindern und bei verschiedenen Unternehmungen fühlten wir uns wohl.

Ist hier der Wunsch, Priester zu werden, gereift?
Hier ist in mir der Wunsch lebendig geworden, selber einmal als Salesianer und Priester mit der Jugend zu arbeiten und zu wirken.

Für Ihre Familie war es – als Heimatvertriebene – eine Zeit der Not. Wie haben Sie das erlebt?
Ja. Am 3. Juli 1945 wurden wir aus unserer Heimat vertrieben. Es war schlimm. Innerhalb weniger Stunden mussten wir unser Dorf räumen und in ein entferntes Sammellager marschieren. Wir waren drei Kinder, die Mutter war zum vierten Kind schwanger. Eine Schwester starb. Am selben Tag sind damals slowakische Familien in unsere Häuser eingezogen.

Hatten Sie mit dieser Familie je Kontakt?

Nach dem Krieg war der Kontakt wegen des Eisernen Vorhangs nicht möglich – bis nach der Priesterweihe. Im Juli 1964 konnte ich mit meinen Eltern für einen halben Tag in die alte Heimat reisen, um denen, die uns noch kannten, den Primizsegen zu geben. Da habe ich die Familie besucht, die in unserem ehemaligen  Haus wohnt.  Es ist eine sehr christliche Familie. Wir haben uns gegenseitig seit dem Prager Frühling immer wieder besucht.   Am 29. Juni weihen Sie Dirk Hahn zum Priester. Was möchten Sie ihm mitgeben auf den Weg?
Die Berufung zum Priester ist ein gnadenhaftes Geschenk Gottes. Der Kern des Priesteramtes ist die Seelsorge. Wir sollen Christus in unserem Dienst am Nächsten ähnlich werden. Wir wollen auf Christus schauen, der uns als Guter Hirte vorangeht und der uns die Zusage gibt: „Ich bin bei euch alle Tage bis ans Ende der Welt.“ Was hilft Ihnen, auf der „Spur" zu bleiben – als Priester, als Bischof?
Mir hilft das Schriftwort: „Man muss das eine tun, ohne das andere zu lassen“(Mt 23,23).  Das Gebet ist dabei die tragende Basis unseres ganzen Dienstes. Die Verbundenheit mit Jesus Christus stärkt und trägt uns. Dabei ist auch die geschwisterliche Gemeinschaft mit den Menschen in einem liebevollen Umfeld von großer Bedeutung.
Sie feierten am 4. Juni ihren 74. Geburtstag. 75 Jahre ist ein wichtiges Stichdatum für einen Bischof. Was ist Ihr Wunsch für diese Zeit?
Ja. Die Jahre vergehen. Es kommt der 75. Geburtstag. Ich gehe wie bisher meinen Weg weiter mit Gottvertrauen. Selbstverständlich werde ich dem Kirchenrecht folgend rechtzeitig dem Heiligen Vater meinen Rücktritt anbieten. Das ist ja so vorgesehen. Was wünschen Sie sich zum goldenen Priesterjubiläum?
Für mich ist das Jubiläum eine Zeit der Freude, des Zurückschauens und der Danksagung. Vor allem danke ich Gott für all die Hilfe und Gnade, die ich empfangen habe.
Ich möchte allen danken, die für mich in diesen fünf Jahrzehnten ein großes Geschenk auf meinem Lebensweg waren: Da denke ich an meine guten Eltern und meine Geschwister, ebenso an meine Mitbrüder im Orden der Salesianer Don Boscos, die mich mit Wohlwollen unterstützt und begleitet haben. Ich denke ebenso an alle Mitabeiterinnen und Mitarbeiter in der Diözese Linz, die mir zur Seite stehen.
Nicht vergessen möchte ich alle Gläubigen in unserer Diözese, die mich mit ihrem Gebet in dieser oft nicht einfachen Zeit und Aufgabe begleitet haben.
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