KOMMENTAR_
Ich bin stolz, diesen Namen zu tragen. Meine Namenspatronin Elisabeth von Thüringen ist ein Vorbild für mich, denn auch mein Lebensmotto ist es, mich sozial zu engagieren. Das mache ich seit der Arbeit mit der Jungschar bis heute als Leiterin des Pfarrgemeinderates oder als Religionslehrerin in der Neuen Mittelschule in Raab.
Die heilige Elisabeth war eine starke Frau. Es gefällt mir, dass sie sich in ihren eigenen Mann verliebt hat und dass sie aus ihrer Burg hinausgegangen ist zu den Armen. Ihre Geschichte führt vor Augen, dass das Materielle nicht immer die Erfüllung bringt. Sie zeigt auch, dass das Gebet zu etwas führt. Das erlebe ich selbst in unserem Gebetskreis. In schwierigen, scheinbar aussichtslosen Situationen bete ich gerne zum hl. Judas Thaddäus.
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