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„Hat St. Vitus starken Regen, bringt er unermesslich Segen“, lautet eine Regel zum Veits-Tag am 15. Juni. Aber keine Sorge, wenn es doch nicht regnen sollte, denn: „Ist zu St. Veit der Himmel klar, dann gibt‘s gewiss ein gutes Jahr.“ So oder so.
Zurück zu Vitus: Sogar sein Vater versuchte dem siebenjährigen Knaben dessen Zuneigung zum christlichen Glauben auszuprügeln. Vor Kaiser Diokletian weigerte er sich, den Göttern zu opfern. Immer wieder trachtete man ihm nach dem Leben, doch Engel beschützten ihn – und der Legende nach starb er eines friedlichen Todes, nachdem durch ein Wunder ein erneuter Hinrichtungsversuch gescheitert war, im Jahr 304, dem Martyriumsjahr des hl. Florian. Der hl. Vitus ist einer der 14 Nothelfer, zahlreiche Orte tragen seinen Namen.
Machen Sie mit. Wer von den folgenden fünf Heiligen gehört nicht in die Liste der 14 Nothelfer/innen? Georg, Erasmus, Franziskus, Margareta, Pantaleon. Lösung bis 22. Juni an:
KirchenZeitung, Kapuzinerstraße 84, 4020 Linz,
E-Mail: gewinnen@kirchenzeitung.at
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