Seitenbereiche:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]

Friday, 16. April 2021
  • Newsletter
  • Abo
  • Glossar
  • Anzeigen
  • Kontakt
  • Facebook
  • RSS
  • A: Schriftgröße: normal
  • A: Schriftgröße: groß
  • A: Schriftgröße: sehr groß
  • A: Standardfarben
  • A: Gelb auf Schwarz
  • A: Schwarz auf Gelb
  • A: Weiss auf Blau
  • A: Blau auf Weiss
webClub | ePaper
Login
  • » Passwort vergessen
  • » Registrieren für den webClub
  • » Gratis-ePaper-Abo bestellen
Startseite
Hauptmenü:
  • Themen
    • Bewusst Leben
    • Gesellschaft & Soziales
    • Menschen & Meinungen
    • Kunst & Kultur
    • Serien
  • Kirche
    • Kirche OÖ
    • Weltkirche
    • Glaube
    • Sonntag
  • Termine
    • Termine
    • Klassik am Dom
    • Solipreis
    • LeserInnen-Reise
  • Pfarreninfo
    • Exklusives
    • Download
    • Kooperation
    • Redaktionelles
    • Verlautbarung
  • Vorteilskarte
    • Bestellung
    • Vorteile
  • ePaper
    • Aktuelles ePaper
    • ePaper Archiv
    • Bestellung

Hauptmenü ein-/ausblenden
  • Themen
    • Bewusst Leben
    • Gesellschaft & Soziales
    • Menschen & Meinungen
    • Kunst & Kultur
    • Serien
  • Kirche
    • Kirche OÖ
    • Weltkirche
    • Glaube
    • Sonntag
  • Termine
    • Termine
    • Klassik am Dom
    • Solipreis
    • LeserInnen-Reise
  • Pfarreninfo
    • Exklusives
    • Download
    • Kooperation
    • Redaktionelles
    • Verlautbarung
  • Vorteilskarte
    • Bestellung
    • Vorteile
  • ePaper
    • Aktuelles ePaper
    • ePaper Archiv
    • Bestellung
KirchenZeitung:
  • Themen
  • Kunst & Kultur

Inhalt:

Thomas – gläubig oder ungläubig

Am Weißen Sonntag, dem 11. April 2021, wird als Evangelium die Erzählung vom „ungläubig-gläubigen“ Apostel Thomas verkündet, die im 20. Kapitel des Johannesevangeliums steht.
Am Weißen Sonntag, dem 11. April 2021, wird als Evangelium die Erzählung vom „ungläubig-gläubigen“ Apostel Thomas verkündet, die im 20. Kapitel des Johannesevangeliums steht.
Kunst & Kultur

Nur mehr zehn Prozent der Mosaike sind erhalten, mit denen einst die Wände der Geburtskirche von Betlehem geschmückt waren. Doch jene Mosaikflächen, die man noch sehen kann, sind faszinierend schön: wie die Begegnung des auferstandenen Jesus mit dem Apostel Thomas.

Ausgabe: 14/2021
06.04.2021 - Josef Wallner

Die Mosaike stammen aus der Zeit der Kreuzfahrer-Herrschaft, die rund um Jerusalem im Jahr 1187 zu Ende gegangen ist. Vermutlich sind die Arbeiten in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts entstanden. „Die Basilika ist der künstlerische Höhepunkt der Kreuzfahrerzeit, der durch die Begegnung der byzantinischen Kunst mit der der Kreuzfahrer zustande kam“, urteilt der im Heiligen Land lebende Franziskaner Frédéric Manns.  Unter den noch erhaltenen Mosaiken sind die Darstellungen der Engel und der kirchlichen Gebäude, in denen die ersten Konzilien und Synoden abgehalten wurden, die bekanntesten. Im Bildprogramm der Kirche ging es also nicht um anrührende Szenen aus den Kinderjahren des Jesusknaben, sondern um seine Bedeutung als Messias für das Heil der Welt. Darum nehmen auch Szenen von Tod und Auferstehung Jesu einen zentralen Platz im Kirchenraum von Betlehem ein – wie die Erzählung vom „ungläubigen Thomas“, die in der erneuerten Einheitsübersetzung etwas umständlich überschrieben wird: „Eine weitere Erscheinung Jesu und der Glaube des Thomas“. Die Begebenheit findet sich im Johannesevangelium (Joh 20, 24–29). An der Darstellung in der Geburtskirche fällt auf, dass Jesus dem Apostel Thomas die Hand führt und ihm so die Angst nimmt, seine Seitenwunde anzugreifen. Der Auferstandene steht vor einer großen Tür, auf deren Türsturz die Worte „Pax vobis – der Friede sei mit euch“ stehen. Womöglich erinnert das reich verzierte Portal auch an das Wort Jesu: „Ich bin die Tür; wer durch mich hineingeht, wird gerettet werden; er wird ein- und ausgehen und Weide finden.“ (Joh 10,9) Die Erscheinung Jesu mündet in das Glaubensbekenntnis des Thomas: „Mein Herr und mein Gott“. Der berühmte Schweizer Heilige Nikolaus von der Flüe (1417 bis 1487) hat im Geist des Apostels diese Kurzformel des Glaubens zu einem Gebet erweitert:


„Mein Herr und mein Gott,
nimm alles von mir,
was mich hindert zu dir.
Mein Herr und mein Gott,
gib alles mir,
was mich fördert zu dir.
Mein Herr und mein Gott,
nimm mich mir
und gib mich ganz zu eigen dir.“

zurück
weitere Artikel zum Themenbereich

Kulturland

13.04.2021
Informationen zu aktuellen Kultur-Angeboten:

Im Hörsaal und im Freien

13.04.2021 - Elisabeth Leitner
Kunst im Hörsaal, auf den Gängen, in der Bibliothek: Mit der Reihe „Im Vorbeigehen“ hat Prof....
Adolf Hitler hat in seiner Zeit in Wien Postkarten von bekannten Gebäuden oder Stadtansichten gemalt und verkauft. Eines der Motive war das Parlament.

Was Adolf Hitler geprägt hat

13.04.2021 - Josef Wallner
Das Ende ist bekannt: Der von Adolf Hitler entfesselte Krieg und sein Terrorregime haben 60...

HLW Freistadt

06.04.2021 - Wiesmüller
Im Unterrichtsfach Mediendesign lernen die Schüler/innen der HLW-Freistadt den professionellen...
Beeindruckende Porträts hat Alva Hitsch geschaffen. Passanten können sie in den Fenstern der Steingasse 5 in Linz betrachten.

Kunst der jungen Generation

06.04.2021 - Paul Stütz
Im Jugendzentrum Stuwe werden bis 25. April Zeichnungen der Künstlerin Alva Hitsch (16)...

Bücher, Filme & Musik

Sich selbst lieben

Larissa Wasserthals neues Buch ist aufgebaut als Zwiegespräch zwischen ihr als Unternehmenscoach...
Gratis-Abo nutzen!

Jetzt die KirchenZeitung 4 Wochen lang kostenlos kennen lernen. Abo endet automatisch.   >>

Meistgelesen

  • Newsletter
  • Abo
  • Glossar
  • Anzeigen
  • Über uns
  • Impressum
  • AGB
  • Datenschutz
  • Kontakt
Footermenü:
  • Themen
    • Bewusst Leben
    • Gesellschaft & Soziales
    • Menschen & Meinungen
    • Kunst & Kultur
    • Serien
    • im Gespräch bleiben
  • Kirche
    • Kirche OÖ
    • Weltkirche
    • Glaube
    • Sonntag
  • Termine
    • Termine
    • Klassik am Dom
    • Solipreis
    • LeserInnen-Reise
  • Pfarreninfo
    • Exklusives
    • Download
    • Kooperation
    • Redaktionelles
  • Vorteilskarte
    • Bestellung
    • Vorteile
  • ePaper
    • Aktuelles ePaper
    • ePaper Archiv
    • Bestellung

KirchenZeitung Diözese Linz, Kapuzinerstraße 84, 4020 Linz
Tel: 0732/7610-3944, Fax: 0732/7610-3939, E-Mail: office@kirchenzeitung.at

Diözese Linz
nach oben springen