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Es nennt sich „Tableux Vivants – Eine Schule der Empathie“.
25 Schüler/innen haben unter der Leitung von Martin Egger ausgewählte Skulpturen und Gemälde in Form von „Tableaux Vivants“ nachgestellt.
Im 18. Jahrhundert diente diese Form der lebendigen Darstellung auch der Belehrung. Diese Schule des Sehens, des genauen Hinschauens, wurde für die Schüler/innen auch eine Schule des Fühlens: Die nachgestellten, lebendig inszenierten Gemälde gaben Anlass zur Selbstreflexion und waren eine Einladung, sich in andere hineinzufühlen.
Zoe Goldstein hat die Schüler/innen fotografiert. Die Fotoarbeiten werden im Rahmen einer Ausstellung ab 26. Mai im Schlossmuseum Linz gezeigt.
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