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Ob mit dem Programm „Leben auf_spüren“ für junges Publikum in Wels oder mit dem Konzertgespräch von „Drei Frauen“ in der Linzer Ursulinenkirche: Bei der Langen Nacht der Kirchen lassen sich viele kirchliche Einrichtungen etwas ganz Besonderes einfallen und nutzen die Möglichkeit, einer breiten Öffentlichkeit spannende Zugänge zu(r) Kirche zu eröffnen. Bischof Manfred Scheuer sagt dazu bestärkend: „Es braucht eine Kirche der Gastfreundschaft, Vielfalt, Weite und Beweglichkeit.“
In ganz Oberösterreich öffnen am Freitag, 24. Mai bereits zum 14. Mal rund 90 Kirchen, Kapellen und kirchliche Einrichtungen ihre Türen. Etwa 390 Veranstaltungen in ganz Oberösterreich laden zum Mitmachen, Genießen und Innehalten ein. Alle Jahre wieder ist diese ökumenische Veranstaltung ein Publikumsmagnet. Die Lange Nacht der Kirchen ist ein kräftiges Zeichen einer offenen, ökumenischen und vielfältigen Kirche – in Oberösterreich und ganz Österreich.
120 Veranstaltungen finden in der Langen Nacht der Kirchen allein in Linz statt. Im und rund um den Linzer Mariendom erwartet große und kleine Besucher/innen mit Kreativworkshops und Führungen wieder ein abwechslungsreiches Programm, auch der Klostermarkt sorgt für kulinarische Genüsse. Nicht nur in Linz öffnen die Kirchen ihre Tore, sondern auch etwa in Maria Schmolln, Pinsdorf, Mondsee und Wels. In Maria Schmolln wird bei der Langen Nacht auch das Patrozinium gefeiert. Mit einer Festmesse um 19.30 Uhr, die von der Chorgemeinschaft gestaltet wird, gedenkt die Pfarre ihrer Namenspatronin „Maria, Hilfe der Christen“. Im Anschluss an die Messe gibt es noch ein Chorkonzert unter der Leitung von Eva Korntner.
Das Oberösterreich-Programm: www.langenachtderkirchen.at
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