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Margret Bilger (1904–1971) hat als Künstlerin ein vielseitiges Werk hinterlassen. Es reicht von Holzrissen über Aquarelle, Zeichnungen, Webereien und andere Textilarbeiten bis hin zur Glasmalerei.
Das Haus der Frau widmet sich nun einen Abend lang dieser interessanten Frau. Sie war Künstlerin, Freundin, Ehefrau, Geliebte, Schwester, lebte zurückgezogen in Taufkirchen/Pram und war dennoch stark am Zeitgeschehen interessiert.
Für die Kunsthistorikerin Martina Gelsinger ist Bilger eine unvergleichliche Pionierin und „die erste Künstlerin, die die Ausstattung von Kirchen und kirchlichen Einrichtungen mit ihren Glasfenstern geprägt hat. Ihr Leben war kompromisslos auf ihr künstlerisches Schaffen ausgerichtet.“
Am 9. März finden um 19 Uhr eine Lesung und ein anschließendes Gespräch über Margret Bilger im Bildungs- und Begegnungszentrum Haus der Frau in Linz statt.
Info: www.hausderfrau.at
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