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Das Projekt wurde von Martina Gelsinger, Fachbereich Kunst und Kultur, kuratiert und von Pfarrassistentin Birgit Brunner begleitet. Die zentrale Arbeit ist ein auf einen Holzrahmen gespanntes Baumwollgewebe. Mit der Technik des Fädenziehens hat die Künstlerin eine Kreuzform geschaffen, der Stoff löst sich im Zentrum auf und gibt das Dahinterliegende frei. Die spezielle Beleuchtung bewirkt zudem, dass das Kreuz dem Materiellen entzogen scheint. Der Verstorbene wird in das leuchtende Kreuz hineingenommen.
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