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Wo die Menschlichkeit blüht

Gesellschaft & Soziales

Wo Solidarität tatkräftig gelebt wird, fängt etwas zu blühen an: Freundschaft, Gemeinschaft und eine Kraft, die wieder Neues entstehen lässt. Das will der Solidaritätspreis der KirchenZeitung seit einem Vierteljahrhundert unterstützen. Acht Projekte wurden heuer ausgezeichnet.

 

Ausgabe: 2018/21
22.05.2018
- Christine Grüll

Sie säen und pflegen und freuen sich an den Früchten ihrer Arbeit – die Gärtnerinnen und Gärtner der Solidarität. In einer Epoche, in der die Vermarktung der eigenen Person bewundert und belohnt wird, schauen sie auf das, was andere brauchen.

 

Flüchtlinge

Sie ernten damit nicht immer positive Reaktionen. Denn Solidarität zu leben, das kann auch provozieren. Die zahlreichen Initiativen für Flüchtlinge, die während der Jugoslawienkriege Ende des 20. Jahrhunderts und verstärkt in den letzten Jahren entstanden sind, haben auch Neid und Ablehnung hervorgerufen. Das hält aber viele solidarisch denkende Menschen nicht von ihrer Arbeit ab. Zahlreiche Flüchtlingsprojekte in Oberösterreich zeugen davon. Sie hatten einen großen Anteil an den Einreichungen zum Solidaritätspreis 2018.  

 

Soziale Erfahrungen

Brücken zu bauen zwischen den Generationen, den Religionen und den Nationalitäten, das war auch der Kern vieler anderer Einreichungen. Menschen schenken Zeit und Kraft, damit Kinder und Jugendliche sinnstiftende, soziale Erfahrungen machen können. Jugendliche, die nach Orientierung suchen, erfahren Respekt und Ermutigung. Straffällig gewordene Menschen werden nicht allein gelassen. Frauen aus dem Osten, die immer mehr die Pflegearbeit in Oberösterreich übernehmen, werden aus der Anonymität geholt. Und dann gibt es Unermüdliche, die sich in ihrem Glauben an Demokratie und Menschenrechte für alle nicht erschüttern lassen.
Solidarität blüht kräftig in Oberösterreich. Die hier vorgestellten acht Projekte wurden am 22. Mai im Linzer Landhaus mit dem Solidaritätspreis ausgezeichnet.
Siehe auch „25 Jahre Solidaritätspreis“.

 

Die Preisträger/innen 2018

Betreuerinnen-Café Leonstein. Seit zwei Jahren organisiert ein Team ein regelmäßiges Treffen für Frauen aus östlichen Ländern. Sie arbeiten in Leonstein und Molln als 24-Stunden-Personenbetreuerinnen, oft unter schwierigen Bedingungen. Das Café soll
Betreuerinnen-Café Leonstein. Seit zwei Jahren organisiert ein Team ein regelmäßiges Treffen für Frauen aus östlichen Ländern. Sie arbeiten in Leonstein und Molln als 24-Stunden-Personenbetreuerinnen, oft unter schwierigen Bedingungen. Das Café soll
© KiZ/CG
Patrick Eder. Der ehrenamtliche Bewährungshelfer organisiert mit dem Projekt Plus kostenlose Therapien für straffällig gewordene Menschen und hält den Kontakt zwischen Therapeut/innen und dem Verein NeuSTART.
Patrick Eder. Der ehrenamtliche Bewährungshelfer organisiert mit dem Projekt Plus kostenlose Therapien für straffällig gewordene Menschen und hält den Kontakt zwischen Therapeut/innen und dem Verein NeuSTART.
© Eder
Schüler/innen der Neuen Mittelschule Haslach. Die Schüler/innen im Fach „Soziales Lernen“ knüpfen Kontakt zu alten Menschen und zu Menschen mit Beeinträchtigungen, sie feiern mit Asylwerbenden und sammeln Spenden für ein Straßenkinderprojekt. Kreativ
Schüler/innen der Neuen Mittelschule Haslach. Die Schüler/innen im Fach „Soziales Lernen“ knüpfen Kontakt zu alten Menschen und zu Menschen mit Beeinträchtigungen, sie feiern mit Asylwerbenden und sammeln Spenden für ein Straßenkinderprojekt. Kreativ
© NMS Haslach
Elisabeth Birngruber und Judith Hartl singen in Bad Leonfelden wöchentlich mit Kindern – Christen und Muslime – zwischen 6 und 14 Jahren. Der Kinder- und Jugendchor AVODAH tritt in Altenheimen, psychosozialen Einrichtungen und Flüchtlingsunterkünften
Elisabeth Birngruber und Judith Hartl singen in Bad Leonfelden wöchentlich mit Kindern – Christen und Muslime – zwischen 6 und 14 Jahren. Der Kinder- und Jugendchor AVODAH tritt in Altenheimen, psychosozialen Einrichtungen und Flüchtlingsunterkünften
© AVODAH
Uwe Sailer. Der ehemalige Polizist und Datenforensiker aus Linz setzt sich seit Jahrzehnten gegen Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit ein. Eine starke Demokratie mit Menschenrechten für alle und Solidarität liegen ihm am Herzen.
Uwe Sailer. Der ehemalige Polizist und Datenforensiker aus Linz setzt sich seit Jahrzehnten gegen Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit ein. Eine starke Demokratie mit Menschenrechten für alle und Solidarität liegen ihm am Herzen.
© Sailer
Cornelia Kienberger (li.) ist Jugendleiterin im Treffpunkt mensch & arbeit Vöcklabruck. Sie begleitet junge Menschen mit großem Einsatz durch die Zeit der Berufsorientierung und bei den ersten Arbeitserfahrungen. Der Polytreff oder das Tanzprojekt „G
Cornelia Kienberger (li.) ist Jugendleiterin im Treffpunkt mensch & arbeit Vöcklabruck. Sie begleitet junge Menschen mit großem Einsatz durch die Zeit der Berufsorientierung und bei den ersten Arbeitserfahrungen. Der Polytreff oder das Tanzprojekt „G
© mensch & arbeit
Die Flüchtlingshelfer/innen Pabneukirchen betreuen seit 2015 Asylwerbende, die anfangs im Pfarrhof wohnten. Inzwischen leben in verschiedenen Wohnungen mehrere Familien. Freundschaften sind entstanden und das Bedürfnis, auf Ungerechtigkeiten und Unsi
Die Flüchtlingshelfer/innen Pabneukirchen betreuen seit 2015 Asylwerbende, die anfangs im Pfarrhof wohnten. Inzwischen leben in verschiedenen Wohnungen mehrere Familien. Freundschaften sind entstanden und das Bedürfnis, auf Ungerechtigkeiten und Unsi
© Privat
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