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Wie die Pfarre nach der Lawinenkatastrophe half

GESELLSCHAFT_SOZIALES

Im Februar 1999 ging im Tiroler Wintersportort Galtür eine Jahrhundertlawine nieder. 31 Menschen starben in dem Dorf.

Ausgabe: 08/2024
20.02.2024
- Paul Stütz
Vor 25 Jahren erschütterte das Lawinenunglück von Galtür ganz Österreich.
Vor 25 Jahren erschütterte das Lawinenunglück von Galtür ganz Österreich.
© Archiv

Einfach da sein für die Leute, wollte Pfarrer Luis Attems in diesen schwierigen Tagen. 

 

Vor 25 Jahren, am 23. Februar 1999, donnerte eine gewaltige Staublawine ins Paznauntal und begrub Häuser, Autos und Menschen unter sich. „Wenn die TV-Kameras längst weg sind, ist auch die Kirche gefragt“, schrieb die Kirchenzeitung damals und sprach mit dem Pfarrer von Galtür und Mathon, Luis Attems.

 

Auch auf sein Pfarrhaus donnerte die Lawine und schleuderte die Pfarrhaushälterin gegen die Wand. Bis zur halben Höhe war das Zimmer mit Schnee angefüllt, die Tür musste aufgebrochen werden. Sie konnte gerettet werden, 31 Menschen wurden aber Opfer der weißen Massen, darunter zahlreiche Kinder.

 

In der Lawinennacht pendelte der Pfarrer ständig hin und her zwischen dem beschädigten Pfarrhaus, der abgegangenen Lawine und der Feuerwehrhalle:

 

„Ich wurde immer gleich informiert, wenn jemand gefunden wurde. Ich bin dann entweder zur Lawine hingegangen oder sie haben den Toten hergebracht und ich habe dann noch die Absolution gegeben und mit den Leuten gebetet.“ Tatkräftige Hilfe hatte der Pfarrer mit dem Diakon, der in der Katastrophennacht ständig als Bindeglied zu den Familien der Betroffenen unterwegs war. Am zweiten Tag gesellte sich zu diesem Team Pfarrer Andreas Tausch. 


Der eingeflogene Priester aus Zams kümmerte sich vor allem um jene Tourist:innen, die die Zeit bis zur Evakuierung im Sportzentrum verbringen mussten. „Wenn mich jemand gebraucht hat oder getröstet werden wollte, bin ich da gewesen, das war ja selbstverständlich. Und die Leute waren dankbar für jeden Händedruck, für jedes gute Wort. Einheimische und Touristen sind sich auch gegenseitig beigestanden, ohne viele Worte, und alle haben zusammengeholfen und gespürt, daß sie nicht allein sind“, erzählte Luis Attems der Kirchenzeitung.  

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