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Das Hilfswerk MIVA-Austria wendet sich mit dem altbekannten Motto „Einen Zehntelcent pro unfallfreiem Kilometer für ein MIVA-Auto“ – bzw. einen Euro für 1000 Kilometer – vor dem Christophorus-Sonntag (22. Juli) wieder an die Autofahrer/innen. Die MIVA (Missions-Verkehrs-Arbeitsgemeinschaft) finanziert weltweit Fahrzeuge für Mission und Entwicklung – also für pastorale, medizinische und soziale Projekte – und kooperiert dafür mit Projektpartnern in mehr als 50 Ländern der Welt. In diesem Jahr steht die Flüchtlingshilfe in Kenia im Zentrum. Partnerorganisation in Ostafrika ist das Jesuit Refugee Service (JRS), das mit dem Flüchtlings-Hochkommissariat der UNO zusammenarbeitet, Seite an Seite mit dem Lutherischen Weltbund und NGOs. Das JRS betreut Menschen in Kakuma, einem großen Flüchtlingslager im Nordwesten Kenias, in dem derzeit etwa 185.000 Menschen leben. JRS hat sichere Unterkünfte für von Gewalt und Ausbeutung bedrohte Frauen errichtet, betreut Kinder mit besonderen Bedürfnissen und organisiert therapeutische Beratung für die oft traumatisierten Flüchtlinge. Auch ein Zentrum für universitäre Fernstudien wurde von der Jesuiten-Organisation eingerichtet. Ein eigenes Fahrzeug wird dringend gebraucht. Der MIVA-Geländewagen wird täglich im Lager unterwegs sein, um die Teams jeden Morgen zu ihren Arbeitsstellen zu bringen. Auch Besorgungsfahrten in die etwa drei Stunden entfernte Provinzhauptstadt Lodwar sind vorgesehen.
www.miva.at/fahrzeugsegnungen
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