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Fußball-EM

Facetten des Fußballs

Gesellschaft & Soziales

Welche Verbindungen zwischen Fußball und Religion bestehen und welche andere Themen bei der Fußball-EM ins Zentrum gerückt sind, dem widmet sich der Religionswissenschaftler Hans Gerald Hödl. 

Ausgabe: 26/2021
29.06.2021
- Susanne Huber
Kampf bis zum Schluss: Österreich gegen Italien.
Kampf bis zum Schluss: Österreich gegen Italien.
© Han Yan Xinhua / Eyevine / picturedesk.com

Die Fußball-Europameisterschaft ist in vollem Gange. Die Fans fiebern und jubeln. Und sie dürfen das auch gemeinsam in kleineren Menschengruppen beim Public-Viewing – dank der Lockerungen wegen sinkender Corona-Zahlen.

 

Fußball lässt die Emotionen hochgehen. Die Fans brüllen und weinen, singen und klatschen, fiebern und pfeifen. Der Jubel ist ohrenbetäubend, wenn „das erlösende Tor“ gefallen ist. Nicht selten bekreuzigt sich danach der Torschütze und dankt Gott. Wegen religiöser Phrasen und Ausdrücke wird in der Öffentlichkeit sehr oft eine Nähe gesehen zwischen Fußball und Religion. Hans Gerald Hödl sieht darin aber noch keine wesentliche Verbindung der beiden Bereiche. „Das sind zum einen religiöse Metaphern, die in die Sprache eingeflossen sind. Und zum anderen ist es die persönliche Spiritualität von Fußballern, die zum Ausdruck kommt, oder es ist eine Geste, die nichts mit dem Christentum zu tun haben muss“, sagt der Religionswissenschaftler. Für Hödl trägt Fußball religiöse Züge, „die für gewisse Individuen die Funktion von Religion erfüllen können. Aber ich würde Fußball deshalb noch nicht als eine Religion bezeichnen.“ Da es viele verschiedene Definitionen von Religion gibt und im Fußball oft religiöse Phänomene zu finden sind, wäre es nach Auffassung Hödls spannend, Fußball als Gegenstand religionswissenschaftlich zu untersuchen, um das spezifisch Religiöse daran herauszukristallisieren.

 

Rituale

In Verbindung mit Religion hat Fußball „ganz klar eine rituelle Dimension. Das Spiel wird nach wiederkehrenden, festgelegten Regeln durchgeführt. Es gibt eigene Plätze, zu denen die Zuschauer strömen oder pilgern, wie man in der metaphorisch-religiösen Sprache sagt“, erklärt Hödl. Ganz stark ritualisiert ist auch die Art und Weise, wie der Torjubel durchgeführt wird, der in den unterschiedlichen Mannschaften verschieden abläuft – „man zieht sich das Leiberl aus, man kniet sich nieder, man rennt zur Cornerfahne und tanzt dort.“ 

 

Die Fans

Das Phänomen der Fußballfans sei laut Hödl ein Ritual-Verhalten mit eigenen Choreografien und Gesängen, auch mit stilisierten Kämpfen zwischen Fangruppen. „Das passt, so lange sie nicht aus dem Ruder laufen. Leider kommt das aber immer wieder vor.“ Es gibt und braucht Regeln, wie man sich am Fußballplatz zu verhalten hat und die müssen eingehalten werden – von den Fans und von den Spielern. „Wenn jemand einen Gegner beleidigt oder beschimpft, dann gibt es Konsequenzen.“ Der österreichische Spieler Marko Arnautovic ist ein Beispiel dafür. Er wurde bei der EM deswegen vom Europäischen Fußballverband (UEFA) für ein Spiel gesperrt. Manch kritischen Stimmen ging das nicht weit genug. Sie hätten sich ein Spielverbot Arnautovics für die gesamte EM gewünscht.

 

Erfahrungsdimension

Neben den Ritualisierungen geht es im Fußball aber auch um die Dimension der Erfahrung. „Im Stadion hat man das Gefühl, zu einem größeren Ganzen zu gehören und man ist vom Alltagsgeschehen abgehoben. Das ist nach dem Religionssoziologen Emile Durkheim u. a. auch das Wesen, das Religion ausmacht. Sie gibt Platz und Raum für Erfahrungen, die im Alltag nicht gemacht werden können.  

 

Fußballgötter

Religiöse Züge zeigen sich im Fußball auch in mythischen Dimensionen, wenn bestimmte Vereine („Mythos Schalke“) oder Spieler in Verehrung stehen. Es gab und gibt sie, die Fußballgötter – der verstorbene Argentinier Diego Maradona; die Österreicher Ernst Happel (ebenfalls verstorben), Franz Hasil und Hans Krankl; der Engländer David Beckham oder der Portugiese Christiano Ronaldo. Doch „echte Fußballstars“ würde Hans Gerald Hödl eher vergleichen mit den Heroen in Griechenland wie Odysseus, Herakles oder Achilles. „Sie sind nicht wie die Götter von vornherein unsterblich.“

 

Verbote

Der Weltfußballverband FIFA verbietet seit 2007 religiöse Schriftzüge auf der Kleidung der Sportler und seit 2009 sind auch Glaubensbekenntnisse wie das öffentliche Beten verboten. Die Grundausrüstung der Spieler darf keine politischen, religiösen oder persönlichen Slogans, Botschaften oder Bilder aufweisen, heißt es in den Spielregeln. Doch es gibt Fußballer, die trotzdem am Platz beten und immer wieder gegen Rassismus, Diskriminierung, Fremdenfeindlichkeit oder geschlechterspezifische Ungleichheit Gesten setzen – etwa mit einem Kniefall vor Spielbeginn. Nach Hödls Meinung darf das sein. „Aber verständlicherweise will man verhindern, dass eine politische, eine nationalistische oder eine religiöse Botschaft über den Fußball vermittelt wird und der Sport zum Instrument der Verbreitung solcher Anliegen wird. Das geht nicht. Für mich gibt es Unterschiede: Wenn ein einzelner Fußballer sich bei Gott bedankt, nachdem er ein Tor geschossen hat, ist das eine individuelle Geste. Wenn aber eine ganze Mannschaft kollektiv betet, ist das ein religionspolitisches Statement.“  

 

Vielfalt und Toleranz

Die Kapitänsschleife in Regenbogenfarben am Arm von Torhüter Manuel Neuer, dem Kapitän der deutschen Nationalmannschaft, wurde bei der EM zunächst als ein politisches Statement angesehen. Deshalb hat die UEFA Ermittlungen gegen Neuer eingeleitet, diese aber dann eingestellt. Die Regenbogenbinde steht symbolisch für die LGTBIQ-Bewegung und ist die Abkürzung für sexuelle Orientierungen und Geschlechteridentitäten wie lesbisch, schwul, bisexuell, transsexuell, intersexuell und queer. Aktuell hat die ungarische Regierung ein Anti-LGTBIQ-Gesetz beschlossen, an dem international scharfe Kritik geübt wird, weil es Menschen wegen ihrer sexuellen Orientierung diskriminiert. So verbietet es u. a., Jugendliche über andere Formen der Sexualität zu informieren, als jene zwischen Frau und Mann. Dazu wird im Gesetz Homosexualität und Pädophilie im selben Atemzug genannt. Mit dem Tragen der regenbogenfarbigen Schleife setzte nicht nur Manuel Neuer ein Zeichen für Vielfalt und Toleranz und gegen diese Gesetzgebung der ungarischen Regierung. Das Vorhaben, beim EM-Spiel Deutschland gegen Ungarn die Münchner Allianz-Arena in Regenbogenfarben erstrahlen zu lassen, hat die UEFA letztlich dann doch verboten. 

 

Moral

Es zeigt sich also, dass durch die Fußball-EM auch andere aktuelle Themen für Diskussionsstoff sorgen. So kritisiert Fußball-Fan Hödl die Spieler-Gehälter in Millionenhöhe. „Für mich ist das ethisch nicht verantwortbar. Natürlich ist die Qualität des Spitzenfußballs in den vergangenen dreißig Jahren unglaublich gestiegen, aber diese Summen stehen jenseits aller Relationen.“ 
2022 folgt das nächste große Fußball-Ereignis: die Weltmeisterschaft im Emirat Katar auf der Arabischen Halbinsel. Der Austragungsort löste international ebenfalls viel Kritik aus – einerseits wegen der klimatischen Verhältnisse. Andererseits wegen den zahlreichen Menschenrechtsverletzungen u. a. an indischen Gastarbeitern rund um den Bau der WM-Stadien. Dazu kommen Korruptionsvorwürfe gegen die FIFA. Wenn man sich die ethische Dimension anschaut, so gibt es laut dem Religionswissenschaftler Hödl „keine Verbindung zwischen Religion und Fußball.“ «

 

 

Leidenschaftliche Fußball-Fans

Die Fußball-Europameisterschaft läuft noch bis 11. Juli
 

Fußball fasziniert und begeistert – die „­großen“ und die „kleinen“ Fans.

 
„Abseits! Eindeutig!“ Das EM-Spiel Deutschland gegen Frankreich läuft. Mit Spannung verfolgt Gerald Huber mit seinen Freunden das Match. Geschaut wird in privater Runde zu Hause. Es kommt zum ungeschickten Eigentor durch Mats Hummels von der deutschen Nationalmannschaft. Leidenschaftliche Diskussionen erhitzen die Gemüter. „Jeder hat seine eigenen Ansichten und es geht oft hoch her“, sagt der 53-jährige Logistiker. Nicht alle sind Fans der gleichen Mannschaft. Schließlich gewinnt Frankreich mit eins zu null. 

 

„Flügelflitzer“

Gerald Hubers Liebe zum Fußball besteht seit seiner Kindheit. Als Volksschüler hat er bei den Miniknaben beim ASV-Salzburg begonnen, später spielte er auch bei anderen Vereinen wie dem SAK. Da bildeten sich Freundschaften, die bis heute bestehen. „Wir haben gemeinsam trainiert und gespielt und uns gut verstanden. Wir waren eine eingeschworene Gemeinschaft. Durch den Trainer haben wir viel gelernt. Die Regeln muss man befolgen. Jeder hatte seine Aufgabe.“ Gerald Huber war ein so genannter „Flügelflitzer“, d. h. er hatte die Position eines Außenstürmers am linken Spielfeldrand. Was macht die Eigenschaft eines Stürmers aus? „Flink und wendig sein und möglichst viele Tore schießen.“ Das hat er dann auch gemacht. Seine Freunde sagen, er war ein Talent. Doch als Profi-Fußballer wollte er nicht durchstarten. „Bei mir standen die spielerische Seite und der Spaß im Vordergrund, das Training weniger.“ 

 

Mit Feuer und Flamme

Nicht nur mit den Freunden wird jetzt noch ab und zu gekickt, sondern auch mit seinem Neffen Andreas. „Er ist geschickt, Tricks hat er schnell gelernt und die Begeisterung fürs Fußballspielen ist bei ihm rasch gewachsen“, erzählt Gerald Huber. Andreas, neun Jahre alt, ist mit Feuer und Flamme Tormann im Verein Leo­poldskron-Moos. „Als Einzelkind tut ihm das auch gut, in der Gruppe zu sein und er lernt, sich an Regeln zu halten“, sagt der stolze Onkel. 

 

Fußballfieber

Der Verein, bei dem Onkel als auch Neffe abseits der EM mitfiebern, ist der FC Bayern München. Natürlich sind sie auch Fans der Österreicher. Die Euphorie war groß, als sie es bei der EM nun erstmals ins Achtelfinale schafften. Der Traum, noch weiter zu kommen, endete aber beim Spiel gegen Italien mit einer Zwei-zu-eins-Niederlage. Wer gewinnt die EM? Gute Chancen haben laut Gerald Huber Italien und Belgien. Es bleibt spannend.«   

 

Ein Fan schwingt die Regenbogenfahne.
Ein Fan schwingt die Regenbogenfahne.
© Matthias Balk / dpa / picturedesk.com
Hans Gerald Hödl ist Professor am Institut für Religionswissenschaft der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien.
Hans Gerald Hödl ist Professor am Institut für Religionswissenschaft der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien.
© Uni Wien
© Huber Gerald
Auf dem Fußballplatz: Andreas als Tormann und mit seinem Onkel Gerald Huber.
Auf dem Fußballplatz: Andreas als Tormann und mit seinem Onkel Gerald Huber.
© Huber Gerald
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